Dienstag, 30. Dezember 2008
Update Bundesländermakro für GSAK
Dienstag, 23. Dezember 2008
Auch ein Reviewer braucht mal Urlaub!
Montag, 22. Dezember 2008
Geo-Fortress - Erstes Mega-Event in Österreich
Samstag, 20. Dezember 2008
Anspruch auf Listingveröffentlichung
- Es besteht keine Verwechselungsgefahr mit anderen Stages obwohl die 161 Meter unterschritten werden.
- Der Besitzer des anderen Caches hat sein Einverständnis zur Unterschreitung des Mindesabstandes gegeben.
- Um den Weg zwischen den beanstandeten Stages zurückzulegen muss man mehr als 161 gehen, obwohl Abstand per Luftlinie weniger als 161 Meter ist.
- Die Stadt/Gegend ist es eh schon so eng mit Caches zugepflastert. Anders kann man da keinen Cache mehr legen.
- Wenn dieses Listing nicht veröffentlicht wird, enterbt mich meine Oma.
Freitag, 19. Dezember 2008
Logtyp "needs maintenance"
Der Logtyp "needs maintenance" ist eine spezielle Form der "note". Benutzen sollte man diesen Logtyp dann, wenn man einen Cache gefunden hat oder sich sicher ist, dass er nicht mehr vorhanden ist und in diesem Zusammenhang festgestellt wurde, dass der Owner etwas unternehmen muss, um den Cache am Leben zu erhalten (Jeder Owner hat eine Wartungsverpflichtung im Zuge der Einreichung eines Listings übernommen!).
Es kann viele Gründe geben, warum ein Owner den Cache warten muss:
- Ein volles/kaputtes Logbuch
- Eine beschädigte Cachebox
- Ein zerstörtes Versteck
- Eine verschwundene Cachebox
Wer also ein solches weißes Kreuz in einem Listing entdeckt sollte sich die Logs dahingehend mal genauer ansehen um zu erkennen, ob sich ein Besuch des Caches wirklich lohnt. Dieses Attribut kann vom Cacheowner händisch wieder gelöscht werden. Normalerweise postet dieser aber ein Log des Typs "Owner perfomed maintenance" mit einer kurzen Info was er unternommen hat und dass der Cache wieder suchbar ist. Durch dieses Log wird das Maintenance-Attribut auch wieder gelöscht.
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Kommerzielles Weihnachten
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Neues beim Cachelabel Generator
Dienstag, 16. Dezember 2008
Einsteiger Event GC1AJRM
Montag, 15. Dezember 2008
Question to answer - die zweite
Mancherorts ist man der Meinung, dass ein versteckter Zwischenmicro, der eine Frage enthält, die man beantworten muss um zu einer Variable zu kommen, als Question to answer zu listen ist. Diese Annahme ist nicht ganz korrekt.
Bei der Unterscheidung zwischen "Stage of a multicache" und "Question to answer" geht es nicht darum, wie eine Stage zu lösen ist, sondern lediglich darum, ob die Stage den 161 Meter Mindestabstand "braucht" weil der Owner etwas vor Ort versteckt hat. Also egal was sich in besagtem Zwischenmicro bfindet; neue Koordinaten für die nächste Stage oder ein Rätsel um zu den nächsten Koordinaten zu kommen. Ein vom Owner verstecktes Teil bedingt immer den waypointtyp "Stage of a multicache". Nur wenn eine Frage gestellt wird, die auch ohne zutun des Owners vor Ort beantwortet werden kann (z.B. das Notieren einer Information auf einer bereits vorhandenen Infotafel) gelten als Q2A und müssen auch nicht den 161 Meter Mindestabstand zu anderen Caches und "echten" Stages einhalten.
Sonntag, 14. Dezember 2008
Das "Aus" für magnetische Caches?
Sofern im Versteck genug Platz vorhanden ist, beginnen Geocaches mit der Zeit zu wandern. Der Cache hält ja überall, wo magnetischerUntergrund vorherrscht. Jeder Finder platziert den Cache nach dem Loggen ein bißchen wo anders und wenn der Owner hinkommt um z.B. das Log zu tauschen, muss er länger suchen, weil die Dose eben nicht mehr genau dort ist, wo er sie versteckt hat.
Das kann man aber auch vermeiden, indem man selbstklebende Klettbänder statt Magnete verwendet. Die haben den Vorteil, dass der Cache nur dann sicher befestigt ist, wenn er genau dort, wo der Owner das Klettband hingeklebt hat wieder versteckt wird. Ein Wandern ist dadurch unmöglich bzw. massiv erschwert worden. Ein weiterer Vorteil dieser Dinger ist, dass man sie auch auf nicht magnetischen ja sogar nicht metallischen Untergründen befestigen kann. Es muss also nicht immer ein Metallschild sein, hinter dem sich ein Cache verbirgt, was wiederum zu mehr Versteckmöglichkeiten führt.
Zu kaufen gibt es diese Dinger in annehmbarer Qualität und zu vernpnftigen Preisen als Meterware z.B. bei Conrad. Der Preis bewegt sich so um die 10 Euronen. Die Klettbänder sind ca. 10cm breit und haben eine Länge von ca. einem Meter. Man kann sich die Dinger dann also zurechtschneiden wie man sie gerade braucht. Nicht zu verwechseln sind die Dinger mit jenen Klettbändern die in vielen Baumärkten angeboten werden die aber meist um einiges schmäler und nicht immer mit einer selbstklebenden Rückseite ausgestattet sind. Da muss man also ein wenig aufpassen beim Kauf.
Was es auch geben soll, da habe ich aber noch keinen Händler hiefür ausfindig machen können, sind Unisex Klettbänder. Da ist es also egal welche Klettbandseite man auch den Cache klebt, den beide Seiten haben eine Flausch- und Hakenwirkung.
Samstag, 13. Dezember 2008
GSAK-Makro für Bundesländerzuordnung Österreich
Freitag, 12. Dezember 2008
Austrian Stardust 09
Diesmal sollen die TB nicht wie vor rd. 2 Jahren in Österreich herumreisen, sondern rund um Österreich herum. Bei diesem "Orbit-race" hängt also viel davon ab, wie sehr dieses Rennen auch in den Nachbarländern bekannt ist. Die teilnehmenden TB sammeln die Difficulty- und Terrainsterne der Caches in denen sie auf dem Weg rund um Österreich Station machen. Für Sonderaufgaben - die noch nicht definiert sind - gibt es Sondersterne. Weiters kassiert man Extrasterne (-punkte) für den Besuch des TB in einer der Landeshauptstädte unserer Nachbarländer und für die Absolvierung des gesamten "Orbits".
Nähere Infos zum Rennen und zur Anmeldung gibt es hier.
Donnerstag, 11. Dezember 2008
eneloop - Gute Akkus sind Goldes wert
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Virtuelle Caches
Dienstag, 9. Dezember 2008
Feedback Blogumfrage - nur noch 21 Tage
Natürlich werden sich einige fragen, was ist nach den 21 Tagen?
Das Ergebnis dieser Umfrage wird selbstverständlich in einem Beitrag veröffentlicht, damit es auch für die Nachwelt erhalten bleibt. Und es wird im Anschluß daran eine neue Umfrage geben, wo es vor allem darum geht, welche Art von Information sich die geneigten Leser hier am ehesten erwarten. Das macht es möglich die Inhalte des Blogs auch auf auf die Wünsche und Bedürfnisse der Leser besser abzustimmen.
Davon natürlich völlig unbenommen steht es jedem frei sich auch per mail zu melden oder einen Kommentar zu posten, wenn man sein feedback anderweitig loswerden will.
Montag, 8. Dezember 2008
Cachetyp "Multi Stage Cache"
Auch Caches, wo es nicht möglich ist, genaue GPS-Koordinaten zur Verfügung zu stellen (z.B. weil der Cache in einer Höhle liegt), ist das Listing als Multicache zu klassifizieren.
Voraussetzungen, dass ein Multicache reviewt werden kann
Voraussetzung ist, dass bei einem neu eingereichten Listing eines Multicaches alle Koordinaten der Stages inklusive der des Cacheversteckes als additional waypoint zu listen sind. Zum Thema additional waypoints gibt es hier bereits mehrere Beiträge. Weiters gelten die selben Voraussetzungen die für alle physischen Geocaches gelten: Mindestinhalt ist ein Logbuch.
Sonntag, 7. Dezember 2008
Logtyp "Post Reviewer Note"
Samstag, 6. Dezember 2008
Was muss ein GPS-Gerät können?
- Karten
Kartenmaterial ist sehr zu empfehlen. Je nachdem welches Kartenmaterial man verwendet, sind die Kosten dafür unterschiedlich. Die Vorteile der Verwendung von Kartenmaterial kann jedoch - vor allem in der freien Natur schon sehr hilfreich sein, sodass sich für Genußcacher die Kosten bald einmal rechnen. Man erspart sich dadurch sicherlich den einen oder anderen (unnötigen) Umweg.
- GPS-Kanäle
Die meisten aktuellen GPS-Geräte verwenden 12 Kanäle parallel um mittels der GPS-Satelliten eine korrekte Positionsbestimmung durchzuführen. Dadurch werden - je nach Umgebung - sehr genaue Werte ermittelt. Sollte man sich um ein gebrauchtes Altgerät umschauen, sollte man darauf achten, dass es nach 1997 gebaut wurde. Geräte die noch älter sind, verfügen nicht über die Fähigkeit eine entsprechend genaue Position zu bestimmen um einen Geocache finden zu können.
- Externe GPS-Antennen
Die heut zu Tage verwendeten GPS--Geräte brauchen sie nicht mehr. Und liefern trotzdem genaue Positionsdaten, da über sie weit sensiblere und leistungsfähigere Chipsätze für die zur Positionsbestimmung notnwenigen Rechenoperationenen verfügen. Lediglich wenn man ein GPS-Gerät in einem Auto verwendet kann es sein, dass es kaufgrund der manchmal spezialbeschichteten Windschutzscheibe keine korrekten Werte liefert. In diesen Fällen können externe GPS-Antennen ware Wunder wirken. Gleiches gilt sinngemäß für Gegenden, die aufgrund der Vegetation oder der sonstigen Umgebung genauere Positionsdaten liefert.
- USB-Verbindung
Wenn man sein GPS-Gerät auch in Verbindung mit einem PC oder Laptop verwenden will, dann sollte das GPR-Gerät über eine entsprechende Verbindungsmöglichkeit verfügen. Die meisten aktuellen Geräte verfügen übere USB 2.0. Damit lassen sich KArtenmaterial, als auch Wegpunkte vom Rechner auf das GPS-Gerät übertragen.
- Speicherplatz
Um Kartenmaterial und/oder WEgpunkte auf einem GPS-Gerät speichern zu können, ist ausreichender Speicherplatz von Nöten. Aktuelle GPS-Geräte verfügen über einen internen Spcher, auf dem man Karten und Wegpunkte in großer Zahl speichern kann. Mit eingen hundert MB ist man da shcon recht gut bedient. Neuere Geräte verfgen auch über einen Speicherkartensteckplatz, was die Anzahl von Karten und Wegpunkten massiv vergrößert.
- Energieversorgung
Vorteilhaft ist es, wenn man sein GPS-Gerät mit externern Energie betreiben kann. Das ist allerdings nur möglich, solange man sich bei einer entsprechenden Energiequelle (z.B. Auto) befindet. Begibt man sich ins Gelände sind Batterien bzw. Akkus unvermeidlich. Wer Kosten spraen möchte verwendet wieder aufladbare Akkus. Es ist daher auch wichtig, dass ein GPS-Gerät mit Akkus der Größe AA oder AAA bestückt werden könne, da dies eine handelsübliche leicht erhältliche Standardgröße ist und das Gerät zur Not auch mit Batterien betrieben werden kann. Bei der Gelegenheit darf ich auf die eneloop Akkus der Firma Sanyo hinweisen. Kaum Selbstentladung, lange Laufzeiten und sogar Stromfresser wie das Colorado laufen um Stunden länger als mit anderen Akkus. Mehr dazu gibt es hier.
- Einfache Handhabung und Menüführung
Moderne GPs-Geräte verfügen entweder über eine einfach zu bedienende Tastatur oder mittlerweile sogar über einen Touchscreen. Dies erlechtert die Eingabe von zusätzlichen Wegpunkten unterwegs.
- Bildschirmgröße
Um die Daten, die ein GPS-Gerät liefert (Kartendarstellung, Positionsdaten, Wegpunkte etc.) bequem ablesen zu können sollte man auch auf die Displaygröße und die Auflösung des Displays achten. Neuere Geräte verfügen über mittlerweile sehr goré Display. Ob ein Display auch Farben darstellen kann oder nicht ist vor allem für das Lesen von Karten zeitweise recht wichtig, es geht aber zur Not auch ohne.
- Wasserdichtheit
Früher oder später passiert es, dass beim Geocachen ein GPS-Gerät auch mal naß wird. Man sollte daher darauf achten, sich ein GPS-Gerät zu zulegen, dass entsprechend Wasserdicht ist. der IPX7 Standard ist da eine gute Orientierung. Er bedeutet, dass ein Gerät bis zu einer Dauer von 30 Minuten in einer Wassertiefe von bis zu einem Meter dicht ist und bleibt. Das sollte ausreichen, um auch bei stärkstem Regen keine Probleme zu bekommen.
- Geocaching Features
Nice to have aber keine Bedingung sind Funktiionalitäten die Geocaching unterstützen. Wenn ein GPS- Gerät GPX-files lesen kann und sogenannte Field notes unterstützen (kurze Kommentare, die am Gerät erfasst werden können um das Loggen zu Hause zu erleichtern) sind nicht unbedingt Voraussetzung - aber man merkt schnell wie sehr sie einem das Leben erleichtern.
Wenn ein GPS-Gerät die oben angeführten Kriterien erfüllt, dann besitzt man ein high-End Gerät, dass das Herz eines jeden Geocachers höher schlagen lässt. Es gibt noch eine Reihe von weiteren Features, die ein GPS-Gerät haben kann wie z.B. Kompass und Höhenmesser. Sie sind aber nicht unbedingt notwendig und man muß immer abwägen, ob man derartige Stromfresser wirklich unbedingt braucht.
In diesem Sinne viel Spaß beim Kauf eines GPS-Gerätes.
Freitag, 5. Dezember 2008
Firefox Plugin für Online Fotos
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Vom "echten Wiener" zum "Teamplayer"
Mittwoch, 3. Dezember 2008
CITO-Events
Der CITO Event Cachetyp wurde geschaffen, um diese Art von Säuberungsaktionen von normalen Eventcaches zu unterscheiden. Diese Kategorie sollte man verwenden wenn man eine Gruppe von Geocachern einladen möchte ein Gebiet (Park oder ähnliche Landschaft) von Müll zu säubern. Diese Kategorie ist nicht für physische Cacheboxen geeignet, die man versteckt um darauf hinzuweisen, das eine Gegend gesäubert werden sollte. In der Cachebeschreibung hat man die Möglichkeit die Säuberungskation ausführlich zu erklären
CITO-Event werden von Geocachern organisiert und durchgeführt, nicht von anderen Organisationen. Wenn man einen Event als CITO Event listen möchte, sich aber ob der Einstufung nicht sicher ist, kann man den zuständigen Reviewer kontaktieren.
Dienstag, 2. Dezember 2008
Cache Lebensdauer
Montag, 1. Dezember 2008
Geocaches mit caritativem Charakter
Sonntag, 30. November 2008
Trimble Geocachenavigator Teil III
Heute geht's in meinem 3. Teil um die Einstellungen und Besonderheiten im GeocacheNavigator.
Im Hauptmenü des Programmes findet ihr die Einstellungen im Menüpunkt "Settings". Hier könnt ihr unter "Units" das metrische System einstellen. Unter "Location Format" stellt ihr die Koordinaten-Anzeige ein. Desweiteren findet ihr den Punkt "Show my ID" und "Change PIN", diese Punkte sind zum koppeln des Accounts mit gc.com notwendig (siehe Teil 1).
Nun zu den Besonderheiten des Programms.
Bei Tradis ist da Programm ideal, da es ja nur einen Wegpunkt gibt.
Bei Multis hingegen ist es schon ein bißchen schwieriger, aber hier gibt es auch eine Möglichkeit. Das einzige was ihr hier benötigt ist ein Blatt Papier und Stift, denn man muß sich die einzelnen Stages notieren. Man kann unter "Enter Manually" auch manuell Koordinaten eingeben. Somit könnt ihr dort dann die nächsten Wegpunkte des Multis eingeben. Um dann zurück zur Beschreibung des Multis zu kommen, geht einfach auf "Recent Caches" und wählt ihn dort wieder aus. Wie ihr seht ist also bei Multis ein Papierloses Cache umständlich, deshalb drucke ich mir meistens die Cachebeschreibung aus, weil es doch übersichtlicher ist und gebe dann die einzelnen Stationen manuell ein.
Für Mysteries ist das Programm natürlich auch nur beschränkt nutzbar, da es ja Rätselcaches sind, wo erst die Koordinaten ermittelt werden müssen. Deshalb auch hier die manuelle Koordinateneingabe nutzen.
Ein Problem ist die Darstellung des Listings von Caches. Da das Programm nicht HTML-fähig ist, werden natürlich Formatierungen nicht übernommen.
Noch ein Hinweis!
Da das Programm ständig mit dem Internet verbunden ist, ist natürlich eine Datenoption für euren Handyvertrag empfehlenswert. Ich habe 200 MB pro Monat frei und komme damit locker aus (nutze auch GoogelMaps und Internet mit Handy). Denn die Daten die das Programm benötigt sind sehr gering.
Ein Tipp noch am Rande, wie ihr vielleicht festgestellt habt, geht das Licht automatisch bei Nichtnutzung aus, hier kann ich euch das Programm S60SpotOn empfehlen, ihr könnt es kostenfrei unter www.outbank.de/de/download/s60spoton.html downloaden.
So das war's wieder von mir. Falls euch noch ein Thema oder eine Frage zum Programm interessiert, dann schreibt sie doch in den Kommentaren. Denn für Teil 4 fehlt mir noch Material.
Samstag, 29. November 2008
Letterbox Hybrid Caches
Letterbox Hybrid Caches sind eine Mischung aus Letterboxing und Geocaching. Sie sollten einen Stempel enthalten der in der Box verbleibt. Und sie müssen die Richtlinien für Geocaches(meist des Types Traditional Caches) einhalten. Daher muss ein Logbuch vorhanden sein und die Verwendung von GPS ein integrativer Bestandteil der Schatzsuche sein. Ein Letterbox Hybrid Cache kann nicht nur auf Basis von Hinweisen gelistet werden. Ob ein Letterbox Hybrid Cache Tauschgegenstände enthält oder nicht obliegt dem Owner. Zumeist sind ein persönlicher Stempel samt Logbuch auch nicht Bedingung für das Loggen eines Letterbox Hybrid Caches auf gc.com.
Freitag, 28. November 2008
Geocaches auf Privatgrundstücken
Donnerstag, 27. November 2008
Logtyp "update coordinates"
Mit diesem Logtyp hat jeder Owner die Möglichkeit die Headerkoordinaten
eines Cachelistings zu verlegen. Allerdings hat der Owner nicht die Möglichkeit den Header um eine beliebige Distanz zu verschieben, sondern dient eher dazu geringfügige Tippfehler oder Verlegungen um eineige wenige Meter slebst durchführen zu können. Sollte einmal ein Startpunkt eines Multis bzw. Mysteries oder ein Tradi um mehree zig Meter verlegt werden, so kann lediglich der Reviewer diese Änderung durchführen. Ein mail mit einem Link zum Listing und den neuen Koordinaten an den Reviewer mit einer kurzen Erklärung warum der Header verschoben werden soll reicht dafür vollkommen aus.
Wie bei jedem Log werden alle die das Listing auf ihre Watchlist oder auf einer bookmark mit Notification gesetzt haben und der Owner per mail von der Änderung informiert.
Im Allgemeinen kann man damit rechnen, dass die Koordinaten binnen der 24 Stunden geändert werden.
Mittwoch, 26. November 2008
Trimble Geocachenavigator Teil II
Nun komme ich zum Hauptthema des Programms GeocacheNavigator. Wie man ja schon sieht, ist das Programm recht überschaubar.
Um sich Caches in seiner Nähe anzeigen zu lassen, muß man je nach Handymodell, den GPS-Empfänger per Bluetooth koppeln. Viele neue Geräte wie z.B. Nokia N95 oder N96 haben diesen bereits integriert. Die Kopplung beschreibe ich nicht näher, da sie Handy und Empfänger abhängig ist.
Deshalb gehe ich jetzt zur Cachesuche weiter.
Man startet das Programm und wählt im Hauptmenü "Find Caches" und anschließend auf "Near me". Jetzt beginnt das Programm die Position zu bestimmen. Sobald die GPS-Daten bereit sind, bekommt man einen Suchfilter angezeigt. Hier kann man den Suchradius, die Anzahl, die Cachetypen und ob nur gefundene oder alle Caches angezeigt werden sollen einstellen. Beim Menüpunkt "Include Found?" solltet ihr die Option "Hide Caches I've Found" auswählen, so werden euch nur Caches die ihr noch nicht gefunden habt angezeigt. Die Daten zieht das Programm von geocaching.com, daher war es auch notwendig seinen Account mit dem Programm zu koppeln. Falls noch nicht geschehen, lest dafür bitte im 1. Teil nach.
Nachdem man seinen Suchfilter eingestellt hat, wählt man "Find them" und das Programm listet alle Caches auf. Die Darstellung ähnelt sehr der von gc.com, das schafft einen hohen Wiedererkennungswert. Es werden Cacheart (per Symbol), Name, Entfernung und Richtung angezeigt.
Wenn man nun einen Cache auswählt, landet man gleich im Kompassmodus. Ich denke, diesen brauche ich nicht zu erklären. Mit den Hoch-Runter Tasten kann man zwischen Distanz, Genauigkeit (Accuracy) und aktuellen Koordinaten wählen. Mit Links und Rechts wählt man andere Optionen aus. Das sind folgende:
- Radar
- Kompass
- eine Karte und
- die Cachebeschreibung.
Die Karte ist sehr hilfreich, da sie doch so manche Sachen anzeigt, die evtl. einen Umweg erfordern (z.B. Gewässer oder Autobahnen). Damit die Karte etwas anzeigt, wähl ihr "Map Background" und dann "Street Map", die Topo-Map und Aerial Photos stehen nur in bestimmten Ländern zur Verfügung, in Österreich und Deutschland funktionieren sie (noch) nicht. Die Steuerung der Karte erfolgt über die Zahlentastaur.
- 4-links
- 6-rechts
- 2-hoch
- 8-runter
- 1 und 3 zum zoomen.
Das war's für heute erstmal wieder, viel Erfolg mit dem Programm und beim Cachen wünscht AndOlli
Dienstag, 25. November 2008
Kontaktaufnahme mit dem Reviewer
Ich ersuche daher alle GeocacherInnen, die mir ein mail mit einer Anfrage schicken unbedingt einen Link zum betreffenden Listing mitzuschicken. Dadurch ist gewährleistet, dass ich auch sicher das richtige Listing betrachte/bearbeite. Cachenamen müssen nicht eindeutig sein, und die Mitsendung des GC-waypoints ist zwar auch gut, aber gleich einen Link im mail zu haben erleichtert und beschleunigt die Beantwortung etwaiger Anfragen um ein vielfaches.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Montag, 24. November 2008
Earthcaches
Dies ist ein einzigartiger und seltener Cachetyp. Bei einem Earth Cache handelt es sich um ein interessantes, lehrreiches Gebiet, wo einzigartige geowissenschaftliche Dinge/Informationen vorgefunden werden können. Alle Earth Caches müssen an die amerikanische geologische Gesellschaft gesendet und von dieser genehmigt werden. Der regional zuständige Reviewer ist in den Veröffentlichungsprozess derartiger Caches nicht involviert.
Sonntag, 23. November 2008
Trimble Geocachnavigator Teil I
Teil 1 - Allgemeines und die Installaion
Der Geocachnavigator ist ein Programm für viele aktuelle Nokia Handys, diese Handys müssen das Symbian Betriebssystem 3rd Edition installiert haben, das sind zum Beispiel Nokia N82, N95, N96. Es funktioniert ebenfalls mit BlackBerrys unter anderen Endgeräte, aber dies konnte ich nicht testen, da für die Installation auf diesen Telefonen ein Lizenzgebühr erhoben wird.
Das Programm ermöglicht dem Nutzer eine Anzeige aller auf GC gelisteten Caches anzuzeigen, hierbei wird natürlich der aktuelle Standort des Nutzer berücksichtigt und es werden nur die Caches angezeigt, die in der Nähe sind. Man kann natürlich alles frei konfigurieren. Die Nutzung des Programm geht aber über die Anzeige der Caches hinaus. Man kann sich zu diesen Caches zum Beispiel per Kompasspfeil oder sogar per Karte führen lassen. Ebenso ist ein Annäherungsradar verfügbar. Also ich nutze diesen sehr nützliche Programm von Anfang an und muss sagen, es ist einfach zu bedienen und funktioniert fasst immer problemlos, hierzu aber später mehr.
Als Handy nutze ich das Nokia 6120 classic mit dem GPS-Bluetooth Empfänger von LD-4W von Nokia. Da Trimble für Nokia Endgeräte die Software kostenfrei zur Verfügung stellt, war es von Anfang an "DAS" Programm für mich.
Die Installation ist wirklich kinderleicht, es gibt drei verschiedene Möglichkeiten,
- man gibt die Internetadresse m.getgn.com in sein Handybrowser ein und lädt sich direkt das Programm mit dem Handy runter
- man gibt auf der Internetseite http://www.geocachenavigator.com/NokiaEdition/tabid/225/Default.aspx seine Telefonnummer, Mobilfunkanbieter und E-Mail Adresse ein und bekommt dann einen Donwloadlink zugesandt.
- man lädt sich das Programm von der Seite http://www.geocachenavigator.com/NokiaEdition/tabid/225/Default.aspx auf seinen Rechner runter und installiert das dann über die Nokia Suite.
So...nachdem man nun das Program auf sein Nokia Handy installiert hat, kann es auch fast losgehen. Da man den Geocachenavigator mit seinem Account auf www.geocaching.com verbinden kann, fragt das Gerät als erstes nach der Rufnummer und einer persönlichen PIN. Diese Daten sind für die anschließende Verlinkung mit seinem GC-Account notwendig. Die PIN kann man sich frei aussuchen. Nachdem man dies eingerichtet hat, landet man im Hauptmenü des Programms. Um die Kopplung mit GC zu vollenden geht man im Programm auf "Settings" -> "Show my ID", hier wird die individuelle ID angezeigt. Jetzt muss man auf www.geocaching.com/my/linktodevice.aspx Phone Identifier die ID eingeben und unter Phone PIN: die eigens vergebende PIN, jetzt noch auf "Link to Zhis Account" klicken und fertig.
Herzlichen Glückwunsch, jetzt ist das Telefon mit dem Geocaching-Account verbunden. Wann immer man einen Cache gefunden oder nicht gefunden hat, kann man ihn nun mit "Mark as Found" oder "Mark as not Found" loggen. Er erscheint nun in den FieldNotes auf geocaching.com.
Das war es nun zur Einrichtung der Software, mehr zur ersten Suche gibt es im 2. Teil ...
Samstag, 22. November 2008
WHERiGO
Noch komplexer ist das Schreiben eines Cartridges - jener Datei, die der Spieler braucht um mit dem Player das Abenteuer durchspielen zu können. Da es sich hiebei auch um eine Betaversion handelt, sind noch einige Bugs darin enthalten und es Bedarf einiges Geschickes um ein Cartridge richtig zu erstellen. Wer sich das antun will, sollte also entweder warten bis eine neue (bessere) Version der Software erhältlich ist oder Kontakt mit jemandem aufnehmen der damit schon Erfahrung hat. Die Schar der Owner ist in Österreich allerdings noch sehr überschaubar. Sollten diese hier mitlesen, lade ich sie ein sich mittels Kommentar zu melden, damit andere sie leichter ausfindig machen können. ;) Mehr Infos inkl. Tutorials fürs Spielen und Schreiben von Cartridges gibts auf der WHERiGO-Webseite.
Die Abstandsregel gilt hier nur für Stages die mit einer Box und/oder realen Gegenständen versehen sind. Die üblichen Geocaching Richtlinien gelten auch hier (Logbuch, ...).
Ein Gerät, mit dem der WHERiGO-Player verwendet werden kann, gilt nicht als spezielle Ausrüstung bei der Difficultybewertung des Caches. Diese Caches sind also nicht automatisch mit Schwierigkeit 5 einzustufen, nur weil man spezielles Equipment braucht um zum Cache zu kommen.
Freitag, 21. November 2008
Geocaching Potcast Blog
Eine "Neuentdeckung" ist der oder das Geocaching-Podcast. Zu verschiedenen Themen werden dort wöchentlich redaktionelle Sendungen veröffentlicht. Besonders hervorheben möchte ich dabei die Sendung vom 23. Oktober, wo sich zwei deutsche Reviewer den Fragen des "strengen" Moderators der Sendung gestellt haben. Aber auch alle anderen Podcasts sind von Interesse. Da geht es um spezielle Cachtypen wie Kindercaches oder den Unterschied zwischen Powercachen und Genußcachen und vieles mehr.
Hört einmal rein, es sind einige interessante Sachen dabei ...
Donnerstag, 20. November 2008
Cachetyp für Höhlencaches
Mittwoch, 19. November 2008
Deutsches Geocaching Blog
Auch dort findet man zeitweise recht interessante Beiträge und Informationen. Und vor allem die Linksammlung dort ist schon recht umfangreich und deckt schon sehr viele Bereiche ab, die einen Geocacher betreffen/interessieren können.
Also viel Spaß beim Stöbern ...
Dienstag, 18. November 2008
Infos zu Stages bei Multicaches
Viele vergessen, dass diese Informationen in dem Moment verloren gehen, wo der geneigte Sucher eines Caches sich die Beschreibung ausruckt. In dem PDF-Dokument, dass zum Drucken zur Verfügung gestellt wird, scheinen diese Infos nicht auf, da dort nur jene Inhalte wiedergegeben werden, die im Feld "Long description" enthalten sind. Natürlich werden die Eckdaten (Headerkoordinaten, Schwierigkeits- und Terrainrating, Attribute, Hints, etc.) auch angezeigt, jedoch die eigentliche Info - wie man zum Cache kommt - ist nicht vorhanden. Dazu müsste der geneigte Sucher sich auch die einzelnen additional waypoints ausdrucken - was bei entsprechend vielen Stages dann schon fast in Arbeit ausarten kann.
Ähnlich geht es auch jenen Geocachern, die sich die Beschreibung mittels Pocket Query oder direkt runtergeladem GPX-file in einen PPC oder ähnlichem mobilen Gerät laden. Die Beschreibung ist dann leer und dass fällt unter Umständen erst auf, wenn man vor Ort die Hinweise zu Stage 1 lösen möchte. Einigen ist es schon passsiert, dass sie - bewaffnet mit einem GPX-file - dann am Startpunkt stehen und bemerken, dass sie den Cache nicht machen könne, da die notwendigen Hinweise fehlen. Das erzeugt eher weniger Freude und daher ist es wichtig, dass man alles, was der Suchende braucht auch bzw. nur in das Feld "long description" schreibt.
Wer den Text der Beschriebung entsprechen übersichtlich formatiert haben möchte sollte sich entweder mit HTML auseinander setzen oder eine Software verwenden, die das für einen übernimmt. Wer mit HTML nichts anfangen kann, der braucht sich nicht zu sorgen. Es gibt in der weiten Welt des Internets genug gratis Software, die legal runtergeladen werden kann und dank WYSIWYG-Technologie das "programmieren in HTML" auch ohne jelgiche Vorkenntisse dieser Programmiersprache möglich macht. Dazu gibt es demnächst sicherlich noch mehr Infos.
Ich appelliere daher an alle GeocacherInnen, die sich mit dem Gedanekn spielen auch einen cache online stellen zu wollen, wo die Infos zu den Stages nicht im Beschreibungsfeld enthalten sind, diese Infos so zur Verfügung zu stellen, dass man ohne weiteren Aufwand die Infos nutzen kann. Das macht weit mehr Freude und sorgt für weniger Kritik am Cache ...
Montag, 17. November 2008
GC-Events auf Weihnachsmärkten
Gemäß den Richtlinien von Groundspeak reicht es nicht aus, eine Veranstaltung, die ohnehin (also auch ohne dass ein Event gelistet wurde) stattfindet als GC-Event zu listen. Ein Event soll eine von Geocachern für Geocacher organisierte, nicht kommerzielle Veranstaltung sein damit Events nicht dazu mißbraucht werden können, andere Veranstaltungen, die mit Geocaching eher weniger bis nichts zu tun haben, nicht zu bewerben. Niemand macht gerne gratis Werbung für Dritte - so auch nicht Groundspeak.
Im Bezug auf Weihnachts- und Adventmärkte beddeutet das, ein loses Treffen auf selbigen Märkten ist nicht genug um als Event gewertet zu werden. Wer eine solche Veranstaltung aber nutzen will um in vorweihnachtlicher Atmosphäre ein gemütliches Beisammensein von Geocachern zu organisieren, der muss zumindestes einen der folgenden Punkte beachten:
- Es sollte sich um eine spezielle "Versammlung" handeln; also es könnte z.B. ein bestimtmer Bereich eines solchen Marktes reserviert werden, indem sich die Geocacher treffen - ähnlich wie diverse Stammtisch-Events wo man sich in einem Lokal trifft.
- Es sollte eine spezielle Aktion gestartet werden wie z.B. letztes Jahr in Graz, wo sich die Geocacher auf einem Adventmarkt getroffen haben um sich gegenseitig zu beschenken (was ja in der [Vor]weihnachtszeit ein üblicher Brauch in unseren Breitengraden ist).
Trifft einer diese Punkte zu, dann steht einem Eventlisting eigentlich nichts mehr im Wege. Abgesehen davon sind natürlich die Regelungen der Richtlinien für Eventcaches auf gc.com zu berücksichtigen.
In diesem Sinn wünsche ich schon jetzt allen GeocacherInnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit ...
Sonntag, 16. November 2008
Heimatkoordinaten - Wozu?
Samstag, 15. November 2008
Additional waypoints bei Tradis
Freitag, 14. November 2008
Webcamcaches / Waymarking
Der geneigte Leser der guideliens wird aber bald feststellen, dass es beide Cachetypen auf gc.com nicht mehr gibt. Diese Cachetypen stammen noch aus der Anfangszeit des Geocachings, wo man durch diese wartungsfreien Caches eine Alternative anbieten wollte um das Verstecken von Geocaches zu fördern. Diese Förderung ist aufgrund der aktuellen Versteckzahlen nun schon seit rd. 2 Jahren nicht mehr nötig. Daher hat Groundpseak seinerzeit entscheiden, dass diese Cachetypen als "grandfathered caches" eingestuft werden. Das bedeutet, dass die bisher gelisteten bestehen bleiben aber keine neuen mehr zugelassen werden. Wird ein derartiger Cache archiviert, gibt es auch keine Dearchivierung mehr.
Beiden Cachetypen ist gemein, dass sie über keine physische Box samt Logbuch verfügen. Lt. der derzeit aktuellen Version der guidelines von Groundspeak ist dies aber zwingend vorgesehen, sobald man einen Cache auf gc.com listen will. Da es aber trotz alledem immer noch für manche attraktiv ist, Webcamcaches oder Virtuals zu listen, hat Groundspeak zeitgleich mit dem grandfathering eine neue Platform ins Leben gerufen, die diesen "Cachetypen" ebenfalls eine Heimat bietet. Unter waymarking.com findet man sie wieder und kann auch neue "Caches" listen.
Im Prinzip ist waymarking dem geocaching angehelnt, nur dass es keine Boxen mit Logbüchern und Tauschgegenständen gibt. Die Datenbank unter waymarking.com bietet eine Vielzahl an Kategorien, in denen die dort gelisteten Wegpunkte einfach zu finden sind. Je nach persönlichem Interesse kann man dort wählen welche waymarks man besuchen will. Hat man einen derartigen Ort besucht, kann man dies in einem Log dokumentieren, was - wie beim geocachen - dazu führt, dass sie Statsistik des Besuchers um einen Punkt erhöht wird. Glecihzeitig haben die Besucher des Wegpuntkes die Möglichkeit ein Rating nach dem umgekehrten Schulnotensystem zu vergeben (1=schlechteste Bewertung; 5 = beste Bewertung). Dies führt dazu, dass die Besucher durch ihre Bewertung den künftigen Besuchern zeigen, wie interessant der Besuch einer bestimmten Waymark ist. Bei manchen waymark-Kategorien werden wietere Logbedingungen gestellt, wie z.B. das Hochladen eines Fotos, als Beweis, dass man dort war bzw. um Impressionen des Ortes zu sammeln.
Am besten einmal ausprobieren ...
Donnerstag, 13. November 2008
GARMIN Infoabend
- GPSMAP 60 CSx
- etrex HCx
- Colorado 300
- Oregon 300
Mittwoch, 12. November 2008
Parkfriendly caching
Parkfriendly Caches sind Caches die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, die dazu dienen, dass man auch in Parks jeglicher Art (egal ob Naturparks, Nationalparks oder Parks in Städten) legen kann, die den Erfordernissen die diese besondere Umgebung mit sich bringt berücksichtigt.
Geocaching zu fördern. Die Website von parkfriendly.net ist kein Instrument der Rechtsdurchsetzung, aber durch die Verwendung von ParkFriendly.net erklären man sich freiwillig bereit einen Cache so zu verstecken, dass der Ort und die Möglichkeit des Findens und der Wartung eines Caches den Vorschriften von Parks verschiedener Art entspricht.
- Zerstöre keine Vegetation um den Cache zu finden
- Hinterlasse keine Spuren anlässlich deines Besuches
- Lies alle Hinweise bzw. löse alle Rätsel BEVOR du daran gehst irgendeinen Schaden in der Natur anzurichten um den Cache zu finden
- Der Cache ist als Geocache identifiziert und beinhlatet Kontaktinformationen der zuständigen Behörde/des zuständigen Vereines oder des Unternehmens, dass den Park verwaltet
- Der Cache ist von angelegten Wegen erreichbar (max. Abweichung 1 Meter)
- Der Cache befindet sich nicht in oder in der Nähe von sensiblen Bereichen des Parks
- Der Cache enthält Informationen über das Areal wo der Cache liegt, welche unbedingt zu lesen sind um über die Umgebung auch weiteres zu erfahren
Dienstag, 11. November 2008
Header von Multis
Die Headerkoordinaten eines Multicaches unterliegen bekannterweise dem Mindestabstand von 161 Metern. Sie bezeichnen in aller Regel die erste Stage eines Multis. Manchmal ist es nicht mögich einen Multi bei der gewünschten Stage 1 starten zu lassen, da ein anderer Cache/eine Stage eines anderen Caches innerhalb der 161 Metern liegen. Daher verwenden manche Owner die Headerkoordinaten dazu einen Parkplatz anzugeben, der ausserhalb der 161 Meter liegt oder einen Beginn einer Wanderung, wo aber keine Stage liegt. Beide Vorgangsweisen sind eigentlich falsch. Für beide Varianten (Parkmöglichkeit und Beginn einer Route) gibt es eigene waypointtypen für additional waypoints. Die sind auch dafür zu verwenden.
Wenn es also nicht möglich ist eine gewünschte Stage 1 als Header zu listen, dann sollte man sich etwas anderes einfallen lassen. Es ist eigentlich recht einfach, denn eigentlich ist es ja kein Problem einen Parkplatz als Stage zu verwenden, aber es muss dort eben mit einer Stage auch beginnen, also sollte man dort zumindest eine Frage stellen, die nur dort beantwortbar ist oder man legt einen Zwischenmicro mit den nötigen Hinweisen für die nächste Stage. Stationen zwischen Header und Final könenn ja - soweit sie nur Stages des Typs "Question to answer" sind - auch innerhalb der 161 Meter zu anderen Caches oder "fremden" Stages liegen...
Mit ein wenig Kreativität kann man also auch solche ausweglosen Situationen meistern ...
Montag, 10. November 2008
Tausch fair - mach mit
Sonntag, 9. November 2008
Geocoins - reisende Sammelobjekte
Zusätzlich zur Trackingmöglichkeit werden diese Geocoins auch von vielen GeocacherInnen gesammelt (ähnlich wie Briefmarken bei den Philatelisten). Derartige Münzen werden von Geocachern produziert, die eine Idee haben, die sie unbedingt auf einer Münze geprägt haben wollen. Ist das Motiv für andere entsprechend interessant, dann werden auch gleich ganze Chargen geprägt, die an andere GeocacherInnen über diverse Webshops verkauft werden.
Die erste von einem Österreichischen Geocacher produzierte Geocoin ist die Geokuh. Sie war ein voller Erfolg, denn binnen kürzester Zeit war diese Münze vergriffen und es gäbe heute noch einige Leute, die dafür bis zu 30 Euronen hinblättern würden, wenn sie eine noch nicht aktivierte ergattern könnten.
Ein paar andere Münzen wurden in weiterer Folge von Österreichern prudoziert, die auch allesamt ihre Abnehmer gefunden haben - wenn man es nicht allzu ungeschickt anstellt, dann sollte sich für den Geocacher mit der Idee für eine Coin zumindest ein Nullsummenspiel ausgehen - sofern man über die entsprechenden Vertriebswege verfügt ... ;)
Samstag, 8. November 2008
Cachetyp Traditional Cache
Traditional Caches sind die ursprünglichste Art von Caches.
Es handelt sich dabei um einen Cachebehälter dessen Versteck-Koordinaten als sogenannte "Headerkoordinaten" im Listing des Caches angegeben sind. Diese Cachebehälter müssen ein Logbuch enthalten (gilt für jeden anderen Cachetyp auch - ausser virtual caches). Weiters findet man unter Umständen (entsprechende Größe des Behälters voruasugesetzt) auch Tauschgegenstände darin. Zusätzlich zum Eintrag ins Logbuch, als Beweis, dann man vor Ort war und den Cache auch tatsächlich gefunden hat, kann man dann auch einen Tauschgegenstand aus dem Cache herausnehmen, wenn man auch gleichzeitig einen anderen Tauschgegenstand hineinlegt.
Caches, bei denen zusätzlich zum schriftlichen Eintrag ins Logbuch Bedingungen für ein online-Log zwingend gestellt werden (z.B.: Ein Foto muss zum Onlinelog zwingend hochgeladen werden oder bestimmte Gegenstände müssen getauscht werden) sind nicht dazu geeignet als Traditional cache gelistet zu werden (Cachetyp Mystery!)Weiters gelten die selben Voraussetzungen die für alle Geocaches gelten: Mindestinhalt ist ein Logbuch.
Der meist gemachte "Fehler" beim Ersellen eines Listings für einen Traditional cache ist, dass viele Verstecker auch einen additinoal waypoint für den Final erfassen. Das ist bei diesem Cachetyp absolut nicht notwendig, da der Cache ohnehin bei den Headerkoordinaten zu finden sein muss und dieser Header bereits als waypoint gilt. Sobald also der Cache nicht genau bei den Headerkoordinaten liegt (z.B. man muss in eine Höhle gehen, wo ein GPS-Empfang nur sehr schwierig herzustellen ist) handelt es sich um einen Offset-Cache, der als Multistagecache zu listen ist.
Freitag, 7. November 2008
Betatesten ist was feines ...
Wozu ist ein Betatest gut? Da wir alle nur Menschen sind, kommt es schon ab und an vor, das wir auch Fehler machen. Nobody is perfect und jeder versteht das. Jedoch kann man die Fehlerhäufigkeit sehr stark minimieren, indem man einen selbst entworfenen/versteckten Cache einfach vor Veröffentlichung testen lässt. In erfahrenen Cacherkreisen gehört das schon zum Cachelegen dazu wie das Amen in der Kirche. Andere wiederum - und vor allem Neulinge - machen das offensichtlich nur selten.
Bei einem Traditional cache ist es auch nicht so wahrscheinlich, dass man einen Fehler macht (z.B. falsche Headerkoordinaten angibt); aber auch das kommt vor. Sobald man daran geht etwas Komplizierteres zu basteln, ist ein Betatest fast unvermeidlich. Jedes Cachelisting wird zwar vor Veröffentlichung durch den Reviewer auf die Einhaltung der guidelines von gc.com überprüft, aber alles kann auch ein Reviewer nicht prüfen. Zum Beispiel ist es meistens kaum möglich die Art des Versteckes oder den Inhalt eines Caches vom Schreibtisch aus zu beurteilen. Aber soweit es möglich ist, wird der Ort des Geschehens und das Listing selbst auf grobe Fehler hin überprüft.
All jene Aspekte, die der Reviewer aber nicht abdecken kann, würden ohne Betatest von anderen Geocachern "getestet" werden und dass kann dann schon zum einen oder anderen Kritikpunkt führen - der jedoch vermeidbar gewesen wäre.
Es ist relativ einfach einen Betatester für einen neuen Multi- oder Mysterycache zu finden. Entweder man kennt bereits einige GeocacherInnen die man direkt fragen könnte, ob sie das tun wollen oder man sucht sich jemanden, der in der Nähe auch Geocaches versteckt hat oder bemüht eines der gängien Geocaching-Foren um jemanden zu finden.
Egal wie man es angeht, es wird sich bald ein hilfsbereiter Cacherkollege finden. Dem drückt man die Beschreibung in die Hand und schickt ihn ins Feld. Dort angekommen, kann der Betatester nun feststellen, ob Fehler in der Beschreibung oder den Formel sind, ob alle Anweisungen klar und eindeutig vor Ort umsetzbar sind usw. Er prüft sozusagen all jene Punkte, die man nur vor Ort prüfen kann. Gemeinsam mit der Prüfung durch den Reviewer sollte dann ein recht brauchbares und fehlerfreies Ergebnis herauskommen und der Suchspaß der ersten Suchenden ist nicht beeinträchtigt....Natürlich darf ein Betatester den gestesteten Cache auch als Fund loggen - so er ihn auch gefunden hat. Allerdings gehört es zum guten Ton mit dem Foundlog zu warten, bis der FTF geloggt hat.
In letzter Zeit erreichen mich immer wieder Änderungswünsche von Headerkoordinaten und so manche Fehler in der Beschreibung fallen auch auf. Ich möchte daher alle aufrufen, nutzt die Möglichkeit eines Betatests - ihr werdet sehen, dass ihr euch viel Mühe erspart wenn ihr es tut ...
Donnerstag, 6. November 2008
Was ist/kann GSAK - Teil I
Man kann mit den bestellten PQ von Groundspeak weit mehr anstellen, als sie nur in ein GPS oder in andere Software einzulesen, um sich Caches anzeigen zu lassen. Auf den ersten Blick wirkt das Programm GSAK (Geocaching Swiss Army Knife) etwas benutzerunfreundlich, wenn man sich aber mal an die Oberfläche gewöhnt hat, dann vollbringt die SW ware Wunder ... ;)
Nun überlebensrettend wie ein schweizer Armeemesser ist das Programm nun auch wieder nicht, aber es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten um sich für eine paperless Cachetour vorzubereiten oder auch eine nette Statistik zu erstellen für die eigene Profilseite von GC.com uvm. Es erleichtert die Administration eines Cacherlebens in jedem Fall.
In einem Blog nun zu erklären, was GSAK genau bietet, ist ein umfangreiches Unterfangen. Vor allem, da es im Internet bereits eine Vielzahl an Dokumentation für die SW gibt. Daher erspare ich mir jetzt eine detaillierte Auflistung, was GSAK alles wirklich kann. Aber einen groben Überblick möchte ich schon anbieten:
GSAK ist vereinfacht gesagt nichts anderes als ein Offline-Datenbankverwaltungssystem. Die GSAK-eigene(n) Datenbank(en) - ja es können auch mehrere sein, wird/werden mit PQ von Groundspeak gefüttert und schon kann man sich (auch aus mehreren PQ - wodurch die 500er Grenze der PQ unwichtiger wird) aus der Datenbank ein neues GPX-files basteln lassen, dass nicht nur für die Verwendung in GPS-Geräten sondern auch für diverse Software, die zum paperless caching eingesetzt wird (Cachemate, GPX-Sonar, u.ä.) verwendet werden kann.
Weiters bietet GSAK für Intensivcacher die Möglichkeit bei Nutzung einer paperless-caching-Software (z.B. Cachemate) vor Ort einen gefundenen Cache zu markieren und diese markierten Geocaches in die GSAK-Datenbank einzulesen. Dort können der Logtext verfasst und das Log online hochgeladen werden. Für die Buchhaltung der gefundenen Caches eine gewisse Erleichterung bei mehreren an einem Tag gefundenen Caches eignet sich GSAK in Verbindung mit zusätzlicher SW also in jedem Fall.
Es soll ja - Gerüchten nach - auch Geocacher geben, die sich mit Hilfe dieser SW alle in Österreich versteckten Geocaches in einen PDA oder ein GPS-Gerät speichern, um immer für einen Spontancache gerüstet zu sein ... aber das ist noch lange nicht alles, was man mit GSAK antsellen kann.
Wie man eine Fund- und Versteckstatistik aus GSAK für die eigene Profilseite oder jegliche andere Webseite rausholt werde ich mal bei Gelegenheit in einem eigenen Beitrag ausführen. Aufgrund der Programmstruktur bietet GSAK also viele Vorteile, die dank einer immer mehr wachsenden Usercommunity weltweit immer mehr ausgebaut wird. Dank der für GSAK bereits vorhandenen Macros, kann man der SW noch viele weitere Dinge beibringen, die dann automatisiert ablaufen. Es steht auch jedem frei Macros für den eigenen Bedarf selber zu programmieren, was nach einer kurzen Einschulung sicherlich eher weniger das Problem darstellen sollte.
Der 30 Tage Gratis Test lohnt sich in jedem Fall. Der erste Eindruck lässt manche vielleicht zurückschrecken abr wenn man sich mal eine Zeit lang damit gespielt hat, scheint einem die Lizenzgebühr von USD 25,-- (derzeit ca. EUR 19,60) pro Release (derzeit aktuell GSAK 7.x.x.x - ab Release 8.x.x.x wird die Gebühr wieder fällig) durchaus gerechtfertigt - vor allem wenn man merkt, was die SW wirklich alles drauf hat. GSAK ist natürlich auch ohne Lizenzierung weiter benutzbar, wenn man starke Nerven und viel Zeit hat.... ;)
Österreichbezogene Features möchte ich in Zukunft hier vorstellen ... also viel Spaß beim Testen!