Es gibt Gegenden wo so eine Meldung kaum jemanden hinter dem Ofen hervorlockt. Aber so unwahrscheinlich es klingen mag: In Wien gab es bis heute keinen einzigen Earthcache. Nicht dass Wien nichts geologisch interessantes zu bieten hätte; aber keiner kam bis dato auf die Idee einen Earthcache in Wien zu legen. Dafür strotzt die Stadt nur so von Mysteries, die keiner lösen mag und Stundenlangen Stadtspaziergeh-Multis, so dass die Gelenke jubeln. So hat halt jede Geocaching-Region ihre Charakteristik.
Was halt schade an der Sache ist, dass es kein Wiener ist, der seine Heimatstadt auf diese Art und Weise hervorheben will/wollte. Da muss erst ein Entwicklungshelfer aus dem Süden anreisen, damit da was weitergeht. Aber Hauptsache ist, dass es jetzt einen ersten Earthcache in Wien gibt und meine bisherigen Erfahrungen mit der Entwicklung von Earthcaches sagt mir, es werden bald mehrere folgen - jetzt wo das Eis gebrochen ist ... ;)
In diesem Sinne - Happy earthcaching nun auch in Wien!
Freitag, 31. Juli 2009
Mittwoch, 29. Juli 2009
Österr. Bundesländer bei gc.com online
Seit heute Nacht ist es Wahrheit geworden. Groundspeak hat es nach langem hin und her endlich geschafft die Bundesländerunterteilung für Österreich auf geocaching.com einzurichten. Damit wurde ein lang gehegter Wunsch der Österreichischen GeocacherInnen umgesetzt.
Damit dieses neue Feature aber auch richtig funktioniert und z.B. sinnvolle Pocket Queries möglich sind, ist es nun unabdingbar, dass jeder Cacheowner bei seinen Listings das jeweilige Bundesland nachträglich hinzufügt. Ich habe zwar versucht eine automatisierte Lösung für dieses Problem Groundspeak anzubieten. Aber deren Meinung war, dass der jeweilige Cacheowner ja wisse wo sein Cache liegt und man daher keine automatisierte Umstellung bräuchte. Das ist zwar schade, kann man aber nicht ändern. Hauptsache dieses Langzeitprojekt ist nun erledigt.
Also werte Cacheowner setzt euch hin und erfasst eure Bundesländer so bald wie möglich damit das Ganze auch einen Sinn bekommt!
Ich wünsche den Cacheownern viel Spaß beim Hinzufügen..... und den Cachesuchern viel Spaß beim Selektieren ... ;)
Damit dieses neue Feature aber auch richtig funktioniert und z.B. sinnvolle Pocket Queries möglich sind, ist es nun unabdingbar, dass jeder Cacheowner bei seinen Listings das jeweilige Bundesland nachträglich hinzufügt. Ich habe zwar versucht eine automatisierte Lösung für dieses Problem Groundspeak anzubieten. Aber deren Meinung war, dass der jeweilige Cacheowner ja wisse wo sein Cache liegt und man daher keine automatisierte Umstellung bräuchte. Das ist zwar schade, kann man aber nicht ändern. Hauptsache dieses Langzeitprojekt ist nun erledigt.
Also werte Cacheowner setzt euch hin und erfasst eure Bundesländer so bald wie möglich damit das Ganze auch einen Sinn bekommt!
Ich wünsche den Cacheownern viel Spaß beim Hinzufügen..... und den Cachesuchern viel Spaß beim Selektieren ... ;)
Montag, 20. Juli 2009
Earthcache Masters
Danke an egg-head für seinen Beitrag zu diesem Blog:
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Achtung! Wer bis 1 August 2009 für den Earthcache Master Bronze oder Silver ansucht, hat laut Homepage von earthcache.org noch die Chance, auch für diese Stufen einen realen Pin zu bekommen.
Donnerstag, 16. Juli 2009
Ein Cacher ... rechnet ab!
Nicht mit Punktegeiern, DNFs, Muggles, dem schlechten Wetter, Kritikern, Politikern oder ähnlichem. Nein, mit den Finanzen...
Die Preise sind so pi mal daumen wie ich einfach mal schätze mich zu erinnern versuche, nicht nachvollziehbar, haben auch nix mit einem einzelnen Cache zu tun *)
Alle Beträge in geratenen, geschätzten oder erfundenen Eurowerten...
Das Gefühl wenn man die Dose in die man gerade 2 Tage investiert hat ENDLICH hat
UNBEZAHLBAR
Die Preise sind so pi mal daumen wie ich einfach mal schätze mich zu erinnern versuche, nicht nachvollziehbar, haben auch nix mit einem einzelnen Cache zu tun *)
Alle Beträge in geratenen, geschätzten oder erfundenen Eurowerten...
- erstes GPS (BOOOAH ein gelbes) 70
- Fahrradhalterung 15
- erstes Jahr Premium 20
- Batterien über die Jahre 150
- Kugelschreiber und Blöcke 50
- Dosen 100
- Krimskrams 50
- neues Cachemobil.... gut das hätt ich auch so gekauft
- Taschenlampe&Stirnlampe 20
- KFZLadekabel 15
- Travelbugs (coins gabs ja noch nicht) 30
- Premium ist cool... da bleiben wir dabei 40
- PDA zum cachen.... (als Navi) 200
- Geocachingklamotten 20
- Wetterfeste Outdoorklamotten 300
- Coins... muß man auch mal probieren 30
- GSAK weils es wert ist 20
- das Hoeckerbuch zuletzt gesehen für knappe 4 Euro
- drittes GPS nachdem #2 in Rußland blieb 150 *)
- Cacherurlaub in Kanadien... da zähl ich noch die Dollar
- Valium wenn man die 1/1er nicht findet oder die neuen Multis wieder mal 3 Updates brauchen 20
- Strafzettel im Rahmen der Tuppderdosen 60
- zweiter PDA zum cachen nachdem 1 ex ging 150
- Bier im Rahmen von Events 40 (trinke eher was anderes)
- Telefonkosten zum Jokern 100
- Fusselroller wenn man sich bei Muggels den Mund fusselig geredet hat 1.90
- Tank der beim Cachen draufgegangen ist.... puuuuuuuuuuuuuuh.
Das Gefühl wenn man die Dose in die man gerade 2 Tage investiert hat ENDLICH hat
UNBEZAHLBAR
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*) ausser diesem. Der Betrag ist genau für einen Cache draufgegangen
*) ausser diesem. Der Betrag ist genau für einen Cache draufgegangen
Montag, 6. Juli 2009
Was nach dem Feuer in Seattle geschieht ...
Nu ist sie vorbei, die lange Zeit des Wartens ob zund wenn ja wann geocaching.com wieder online sein wird. Auch wenn der Onlinebetrieb merhmals frühzeitig angekündigt wurde, dauerte es trotzdem in Summe ca. 29 Stunden, bis die Websites von Groundspeak wieder erreichbar waren.
Für manche eine Zeit der Qualen, weil man während eines Cachingwochenendes einfach zu keinen Cachebeschreibungen kommt, andere wiederum haben sich mit vorher betsellten und erhaltenen Pocket Queries geholfen. Wieder andere haben ihre PQ sogar an dritte weitergegeben, damit die wenigstens ihrgendetwas haben um cachen gehen zu können.
Letztere Vorgangsweise ist zwar gem. Terms of use nicht OK. Aber in diesem konkreten Fall, wird Groundspeak da mal nicht so sein. Natürlich bemerkt man in Seattle auch, dass PQ verbotenerweise ausgrtauscht werden, aber was soll man denn sonst tun, wenn die Website einfach nicht erreichbar ist? Also hat sich Groundspeak dazu entschlossen, hier mal die Füße still zu halten - alles andere wäre ja auch gelinde gesagt etwas frech.
Nun geht es darum, was man aus der überstandenen Krisensituation lernen wird. Das Glück, das Groundspeak hatte ist, dass die Servermaschinen vom Feuer gar nicht betroffen waren, sondern lediglich der Generator, der im Notfall den Strom liefern sollte. Auch haben die Maschinen die stromlosen 29 Stunden sehr gut überstanden, was ebenfalls nicht selbstverständlich ist. Und im allerschlimmsten Fall, hätte es eines der täglich erstellten Backups gegeben, mit denen die Datenbank als auch die Website wiederhergestellt hätte wrden können. Diese Daten kann man jetzt jedoch getrost in der Schublade liegen lassen.
Wie vom Firmengründer von Groundspeak, Jeremy Irish, zu hören ist, wird man nunmehr sehr bemüht sein eine echte Redundanz herzustellen. Man hat also begriffen, dass ein Sekundärsystem nicht viel bringt, wenn es lediglich wenige Meter vom Primärsystem stationiert ist. Im Falle eines Brandes oder eines Erdbebens zieht man da eher den kürzeren. Schön zu hören, dass Groundspeak nun etwas in die Tat umsetzt, was andernorts ohnehin schon eine Selbstversändlichkeit ist...
Das einzig wirklich erschreckende an dieser Krise war jedoch, wie heftig einzelne auf den Serverausfall reagiert haben. Klar ist es unangenehm, wenn eine gewünschte Website plötzlich nicht mehr da ist, aber dass deswegen gleich ganze Welten einstürzen und so mancher nicht wusste, was man am Wochenende sonst noch so machen hätte können, zeigt, dass man sich trotz eines tollen Hobbies wie Geocaching nicht zu sehr von der Realität entfernen darf. Es könnte ja sein, dass man einmal gezwungen ist, etwas anderes zu tun als zu geocachen. Das sehen nun eingie klarer.
Für manche eine Zeit der Qualen, weil man während eines Cachingwochenendes einfach zu keinen Cachebeschreibungen kommt, andere wiederum haben sich mit vorher betsellten und erhaltenen Pocket Queries geholfen. Wieder andere haben ihre PQ sogar an dritte weitergegeben, damit die wenigstens ihrgendetwas haben um cachen gehen zu können.
Letztere Vorgangsweise ist zwar gem. Terms of use nicht OK. Aber in diesem konkreten Fall, wird Groundspeak da mal nicht so sein. Natürlich bemerkt man in Seattle auch, dass PQ verbotenerweise ausgrtauscht werden, aber was soll man denn sonst tun, wenn die Website einfach nicht erreichbar ist? Also hat sich Groundspeak dazu entschlossen, hier mal die Füße still zu halten - alles andere wäre ja auch gelinde gesagt etwas frech.
Nun geht es darum, was man aus der überstandenen Krisensituation lernen wird. Das Glück, das Groundspeak hatte ist, dass die Servermaschinen vom Feuer gar nicht betroffen waren, sondern lediglich der Generator, der im Notfall den Strom liefern sollte. Auch haben die Maschinen die stromlosen 29 Stunden sehr gut überstanden, was ebenfalls nicht selbstverständlich ist. Und im allerschlimmsten Fall, hätte es eines der täglich erstellten Backups gegeben, mit denen die Datenbank als auch die Website wiederhergestellt hätte wrden können. Diese Daten kann man jetzt jedoch getrost in der Schublade liegen lassen.
Wie vom Firmengründer von Groundspeak, Jeremy Irish, zu hören ist, wird man nunmehr sehr bemüht sein eine echte Redundanz herzustellen. Man hat also begriffen, dass ein Sekundärsystem nicht viel bringt, wenn es lediglich wenige Meter vom Primärsystem stationiert ist. Im Falle eines Brandes oder eines Erdbebens zieht man da eher den kürzeren. Schön zu hören, dass Groundspeak nun etwas in die Tat umsetzt, was andernorts ohnehin schon eine Selbstversändlichkeit ist...
Das einzig wirklich erschreckende an dieser Krise war jedoch, wie heftig einzelne auf den Serverausfall reagiert haben. Klar ist es unangenehm, wenn eine gewünschte Website plötzlich nicht mehr da ist, aber dass deswegen gleich ganze Welten einstürzen und so mancher nicht wusste, was man am Wochenende sonst noch so machen hätte können, zeigt, dass man sich trotz eines tollen Hobbies wie Geocaching nicht zu sehr von der Realität entfernen darf. Es könnte ja sein, dass man einmal gezwungen ist, etwas anderes zu tun als zu geocachen. Das sehen nun eingie klarer.
Samstag, 4. Juli 2009
GC.com Down - Feuer in Seattle III
Aktuellen Meldungen zufolge haben die Server nun seit rund einer Stunde wieder Strom. Allerdings sind sie noch immer nicht online. Es wird damit gerechnet, dass die Sites in den nächsten Stunden wieder erreichbar sein werden.
Also ein wenig Geduld wird es wohl noch brauchen ...
Also ein wenig Geduld wird es wohl noch brauchen ...
Freitag, 3. Juli 2009
GC.com Down - Feuer in Seattle II
Nun wie es aussieht, wird das wohl doch nicht so schnell etwas werden. Der Stromgenerator, der den nötigen Saft liefern soll ist da und arbeitet brav, aber die Server lassen auf sich warten.
Immerhin sind jene nun mehrere Stunden ohne Klimaanlage herumgestanden und bis die Betriebstemperatur wieder hergestellt ist, wird es wohl noch ein wenig dauern ...
... mal sehen ob das morgen noch was wird ...
Immerhin sind jene nun mehrere Stunden ohne Klimaanlage herumgestanden und bis die Betriebstemperatur wieder hergestellt ist, wird es wohl noch ein wenig dauern ...
... mal sehen ob das morgen noch was wird ...
GC.com down - Feuer in Seattle
Wie den eifrigen Geocachern sicherlich schon aufgefallen ist, ist gc.com seit einigen Stunden nicht erreichbar. Aufgrund eines Brandes hat jenes Gebäude wo die DNS-Server und Webserver von Groundspeak untergebracht sind derzeit keinen Strom. Und ohne Saft läuft eben nichts.
Lt. letzten Meldungen von Groundspeak wird die Wiederaufnahme des Serverbetriebes für heute 22:00 Uhr Mitteleuropäische Zeit erwartet.
Also ein bißchen Geduld braucht es noch ...
Lt. letzten Meldungen von Groundspeak wird die Wiederaufnahme des Serverbetriebes für heute 22:00 Uhr Mitteleuropäische Zeit erwartet.
Also ein bißchen Geduld braucht es noch ...
Video zum Reviewer Weitwurf Event
Für die die dabei waren eine Erinnerung; für alle anderen ein kleiner Einblick in die Geschehnisse beim Reviewer-Weitwurf-Event im Rahmen der GEO - FORTRESS in Salzburg ...
Have fun!
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