Mittwoch, 21. Januar 2009

Kreative Cacheverstecke

Damit es für Einsteiger etwas einfacher wird, einmal einen Geocache zu verstecken, möchte ich denen heute einen Link vorstellen, wo man eine Vielzahl an teils sehr kreativen Cacheverstecken sieht. Diese Liste von Bildern sollen die Kreativität anregen, damit über kurz oder lang der Spaß am Hobby nicht verloren geht.

Natürlich sind auch Verstecke dabei, die meiner Meinung nacht bedenklich sein können, aber man muss ja nicht alles nachmachen. Und wer ein wenig nachdenkt, bei der Asuwahl des Cacheversteckes, der wird auch eine Möglichkeit vernünftig damit umzugehen.

Aber es sind auch ein paar Kuriositäten dabei, die einem eine Idee für einen eigene Cache liefern. Probiert es aus, manches ist mit relativ wenig Bastelarbeit hinzukriegen.

Viel Spaß beim Verstecken ... 

Dienstag, 20. Januar 2009

GeoChecker.com

Die "alten Hasen" unter den Geocachern kenne diese Seite bereits bestens. Für die Neulinge unter uns, möchte ich dieses Tool für Mysterycaches kurz vorstellen. 

Bei GeoChecker.com hat man die Möglichkeit seine finalen Cachekoordinaten in einer Datenbank zu hinterlegen. Damit kann jeder, der das Rätsel zum Cache zu lösen versucht online die errechneten Daten überprüfen lassen. GeoChecker teilt dem Apsiranten mit, ob die Final Koordinaten richtig sind oder nicht, ohne natürlich zu verraten, wo die richtigen Koordinaten liegen. ;)

Als Cacheverstecker hat man die Möglichkeit festzulegen, ob das Koordinatenergebnis genau stimmen muss oder ob Abweichungen toleriert werden. Gleichzeitig erhält man einen Link, wo man als Owner sehen kann, wieviele Abfragen zu diesem Final schon stattgefunden haben, wieviele davon erfolgreich und wieviele nicht. Den Link sollte man sich aber gleich speichern, weil er zu einem späteren Zeitpunkt nicht mer reproduzierbar ist. 

Ein nettes Gratis-Tool, das man in die Cachebeschreibung verlinken kann, und das einem so manch mühsame Mailanfrage erspart, ob die errechneten Koordinaten auch stimmen könnten.

Montag, 19. Januar 2009

Nachtrag Artikel in der Zeitschrift MAXIMA

Sorry, aber das Bild zum Artikel muss ich hier nachliefern ...



Sogar Frauenzeitschriften schreiben über GC

Link habe ich leider keinene, aber ich habe den Text des ARtikels der aktuellen MAXIMA-Ausgabe Jän./Feb. 2009 hier einmal reingestellt um zu zeigen, dass Geocaching immer populärer wird. Der eine oder andere Recherchefehler fällt zwar alsbald auf, aber es ist schön zu sehen, dass auch für die Frauenmedienwelt Geocaching offenstchtlich immer interessanter wird.

Geo Caching ist ein globales Spiel an dem jede/r teilnehmen kann. Auf der "Official Global GPS Cache hunt site haben sich schon mehrere Hunderttausende SchatzsucherInnen registriert. Ob in den Straßen von Rom, Wien oder Shanghai, auf den Gipfeln der Alpen, in Meeresgrotten oder im unwegsamen Unterholz einsamer Waldgebiete - überall auf dieser Welt sind kleine Schätze versteckt, die es zu entdecken gilt. Wer eine "Schatzkiste", ob Tupperware oder Filmdose, findet, darf sie öffnen, einen Gegenstand entnehmen, muss aber dafür einen neuen hineinlegen und sich ins Logbuch vor Ort eintragen. Der Fund wird im Internet vermerkt und eventuell auch bildlich dokumentiert. Idealerweise wird das Gefundene gleich wieder an anderer Stelle für die nächsten Suchenden versteckt.

Auch die Tourismusbranche hat die "neue Trendsportart" entdeckt. In manchen Regionen Österreichs werden die Gäste mithilfe von GPS-Geräten und Caches auf abenteuerliche Wald- und Wiesen-Wanderungen gelockt. Die Idee der Schnitzeljagd an sich ist nicht wirklich neu. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts amüsierten sich englische Gesellschaften beim "Letterboxing". Dank High-Tech-Ausstattung lassen sich mittlerweile sogar hochkomplexe Adventure Games ins reale Leben übertragen (WhereIGo-Cache). Ein Hinweis führt zum anderen, von einer Umgebung in die nächste - der Weg ist das Ziel.

Vorsicht vor den Muggles
Unbekannte Personen, die aus unerfindlichen Gründen längere Zeit um einen Ort herumschleichen, wirken verdächtig und erregen mitunter die Aufmerksamkeit von Aussenstehenden. Diese werden "Muggles" genannt und wissen nicht, warum es bei der Sache geht. Besser ist es, sie in ihrer Unwissenehit zu belassen und abzuwimmeln, um den jeweiligen Schatz nicht zu gefährden. Selbstverständlich darf dabei keine Gewalt ausgeübt werden. Auch sonst sollten Verhaltensregeln eingehalten werden. So gilt es als unfair, den Schatz in einem stinkenen Müllhaufen zu verstecken oder zu verbuddeln. Wertvolles gegen Wertloses auszutauschen, den Cache mit Lebensmitteln zu füllen oder die Umgebung des Caches niederzutrampeln. Ein harmloses Vergnügen soll es sein. Nach Book Crossing, Flash Mobbing und Speed Dating ist Geo Caching eine gute Gelegenheit, nette Leute kennen zu lernen und Spaß zu haben.

Danach folgt noch eine Auflistung ohnehin bekannter Links, die ebenso mangelhaft ist, wie so manches Detail im Artikel, deswegen erspare ich mir hier die Erwähnung der Links.




Samstag, 17. Januar 2009

Mega-Event "Geofortress" - Zwischenstand

Nun ist es schon fast einen Monat her, dass das Listing für das erste Mega-Event in Österreich online ist. Daher wollen wir uns einmal dem derzeitigen Stand der Anmeldungen zu diesem Mega-Ereignis widmen:

Mit Stand heute 10:00 Uhr haben sich insgesamt 355 GeocacherInnen angemeldet. Diese Zahl ist ganz schön gewaltig, wenn man bedenkt, dass es noch 5 Monate hin sind, bis zum Veranstaltugnstermin. Die Chance, dass das Event den Mega-Status erhält ist daher also ziemilch groß. Vor allem wenn man bedenkt, wie viel Zeit noch ist. Als kleine Zusatzinformation, anbei eine Aufstellung, wie sich die Anmeldungen auf die einzelnen Länder aufteilen:

Österreich      131 
Deutschland    164 
Tschechien    51
Slowakei        5 
Schweiz      2
USA        1
Italien             1 

Erfreulich ist, dass der Event bei unseren Nachbarn so gut ankommt und wir frueen uns über jeden, egal woher er/sie kommt! 

Wie man unschwer aus dieser Statistik entnehmen kann, haben sich die Österreicheichen GeocacherInnen noch ziemlich zurückgehalten mit den Anmeldungen. Ich weiß zwar nicht warum dies so ist (kann ja viele Gründe haben), möchte aber zu bedenken geben, dass eine rechtzietige (=möglichst frühe) Anmeldung wichtig ist. Beim Event selber (Registrierung, Cachetouren untertags) gibt es kein Problem. Schwierig wird es beim Abend-Event, wo sich alle Teilnehmer im Bräu-Stübl zusammenfinden sollen. Dort stehen (bei Schlechtwetter) rd. 750 Sitzplätze zur Verfügung. Deswegen wird es ab der 751 Person keine Sitzplätze mehr dort geben. Natürlich werden nicht immer alle Teilnehmer gleichzeitig anwesend sein, weil es ja auch Nachtcaches gibt, die gefunden werden wollen. Und so mancher wird die Abendveanstaltung auch meiden. Aber wir wollen nichts dem Zufall überlassen und müssen rechtzeitig erkennen können, wie sich die Sache entwickelt, um die Zeit nutzen zu können um Abhilfe zu schafffen.

Derzeit gibt es keine andere Möglichkeit als den Spätanmeldern schon vorweg zu sagen, dass Ihnen kein Sitzplatz beim Abendevent zugesichert werden kann und das kann die Freude am Event schon etwas trüben. Noch ist es zum Glück aber nicht so weit.

Darum liebe ÖsterreicherInnen und Österreicher: Sichert euch euren Sitzplatz - sonst müsst ihr stehen ... ;)

Freitag, 16. Januar 2009

FON - der gratis Interntzugang weltweit

In letzter Zeit nehme ich immer mehr zur Kenntnis, dass viele Geocacher nach möglichst kostenfreiem Internetzugang lechzen. Natürlich hat es immense Vorteile, wenn man unterwegs mal schnell nachschauen kann was die letzten Logs hergeben und überhaupt können so Fragen wie "Was sagt der additional hint" oder "Was steht in der Beschreibung genau", oftmlas trotz genauester Vorbereitung mit Pocket Queries oder Ausdrucken, "lebensrettend" sein.


Nun, alleine im Wald stehend und ohnehin erst 2 Sekunden vor Abfahrt von zu Hause die Beschreibung ausgedruckt wird man das Problem eher nicht haben. Aber wenn man sich auf eine ausladende Cachetour vorbereitet hat und die Ausdrucke oder Pocketqueries schon ein paar Tage alt sind, kann es schon sein, dass die vorhandenen Infos veraltet sind. Ein mobiler Internetzugang ist da manchmal Goldes wert. Nun es gibt eine Möglichkeit wie man vom Internetzugang anderer profitieren kann - vielelicht nicht mittem im finsteren Wald, aber vor allem wenn man im Ausland unterwegs ist und der Internetzugang so richtig kostenintensiv zu werden droht, kann FON helfen.

Das Prinzip ist einfach. Man stellt seinen eigenen Internetzugang - genauer gesagt seine Bandbreite - gratis zur Verfügung, für alle, die jemals in die eigene Gegend kommen und schnell mal ins Internet wollen/müssen und kann im Gegenzug dazu weltweit alle Internetzugänge von den anderen Mitgliedern gratis nutzen. Ein Geben und nehmen also.



Schaut euch die Webseite an, sofern ihr sie nicht ohnehin kennt, und genießt die Vorteile.

Donnerstag, 15. Januar 2009

Logtyp "needs archive"

Heute wollen wir uns enimal mit einem teilweise sehr beliebten teilweise sehr verhassten Logtyp auseinander setzen. Warum dieser Logtyp derartige Unterschiede in der Wahrnehmung verursacht, versuche ich zu erklären. Mal sehen ob mir das gelingt.

Zuerst aber einmal die Frage, wozu es diesen Logtyp gibt und was er bewirkt:

Ein NA-Log ist dazu da, um dem zuständigen Reviewer anzuzeigen, dass zumindest eine der folgenden Maßnahmen (Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!) bei einem nicht funktionierenden Cache (=verschwunden, beschädigt, etc.) oder einem Cache der die guidelines verletzt fruchtlos verlaufen sind. Voraussetzung für ein ernstgemeintes NA-Log ist, dass man sich ein genaues Bild von der Sachlage gemacht hat (in vielen Fällen muss man vor Ort gewesen sein um die Situation korrekt einschätzen zu können):


  1. Der Owner kommt seiner Wartungsverpflichtung nicht nach und reagiert auf "need maintenance-logs" nicht.
  2. Es gibt keine den Richtlinien entsprechende Möglichkeit einen Cache dort zu verstecken.
  3. Der Cache entspricht aufgrund seines Inhaltes oder sonstiger Umstände nicht den Richtlinien.
Vor allem die Punkte 2 und 3 bedingen einen Besuch vor Ort um nicht mit Vermutungen agieren zu müssen. Aufgrund der Tatsache, dass viele Cacheowner ein NA-Log auch sehr emotional auffassen, ist es in jedem Fall aber von Vorteil, wenn man VOR dem posten eines derartigen Logs mit dem Owner des Caches Kontakt aufnimmt. Dadurch lassen sich Mißverständnisse aufklären bzw. kann es sein, dass der Owner verschiedene Aspekte beim Verstecken des Caches mangels Wissen nicht beachtet hat oder der Owner über Informationen verfügt, die aus der Cachebeschreibung und vor Ort nicht ersichtlich sind. Innerhalb einer Community, die Geocaching als Hobby betreibt gehört dieser Versuch der Kontaktaufnahme zum guten Ton und ist notwendig um ein vollständiges Bild der Situation zu erhalten.

Je nach Grund für das NA-Log und der vorher gestarteten Versuche die Situation zu bereinigen wird der zuständige Reviewer das Listing archivieren bzw. dem Owner noch eine letzte Frist stzen bevor das Listing archiviert wird. Natürlich nur wenn sich herausstellt, dass die Inhalte des NA-Logs auch nachvollziehbar sind.

Alles in Allem sollte man sich sehr gut überlegen ob man ein NA-Log postet, da damit eine Fülle von Konsequenzen verbunden sein können. Auch muss man beachten, dass je mehr NA-Logs man postet man sich auch einen entsprechenden Ruf in der Community "erarbeitet". Schließlich ist es nicht vordergründig die Aufgabe von Geocaachern andere Cachelistings zu überwachen. Deswegen ist es umso wichtiger vorher alles zu tun um ein NA-Log zu vermeiden, bevor man diesen letzten gravierenden Schritt setzt.

Einen Haken hat die Sache allerdings noch. Seit mehreren Monaten funktioniert die Reviewerbenachrichtigung für Österreich nicht. Daher genügt es in Österreich nicht, einfach nur das Log zu posten, sondern muss der Reviewer auch per mail darüber informiert werden, damit er Kenntnis von dem Log erhält. Diese Sache ist ist ebenso lang bei Groundspeak anhängig wie sie existiert. Doch bis dato konnte das Problem noch immer nicht gelöst werden.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Cacheserie richtig legen

So mancher Owner träumt davon die eine oder andere Art einer Cacheserie zu verstecken. Zumindest derzeit scheint das ziemlich in Mode gekommen zu sein. Meistens will man damit der geocachenden Community eine bestimmte Gegend oder ein größeres Areal näher bringen. Oder man meint, es gibt dort soviel zu sehen, dass dort auch eine Fülle von Traditional caches Platz haben (müssen). Zusätzlich wird dann gerne noch ein Bonuscache versteckt, der nur zu finden ist, wenn man vorher alle anderen Caches der Serie gefunden hat.

Hiezu nun ein paar klärende Worte an alle, die eine derartige Idee mit sich herumtragen,


  • was den Bonuscache betrifft:

    Ein Cachelisting kann/darf/soll erst veröffentlicht werden, wenn es auch möglich ist den Cache zu finden. Daher kann ein Bonuscache in aller Regel niemals vor den anderen Cachelistings veröffentlicht werden, deren Caches man finden muss um zu den Koordinaten des Bonuscaches zu kommen. Wenn jemand also eine derartige Serie plant, dann sollte man darauf achten, dass zuerst einmal alle Caches der Serie klar sind und der Bonuscache erst zum Schluß drankommt. Je nachdem wie viele Caches eine Serie beinhaltet, ist es mehr oder weniger von Vorteil, wenn man vorab mit dem Reviewer seines Vertrauens die Details zur Serie abklärt (auch was den Veröffentlichungszeitpunkt und die Abstände zu anderen Caches betrifft).

  • was die einzelnen Caches der Serie betrifft:

    Serien sind grundsätzlich was feines, weil die Caches alle etwas gemein haben und wenn jemandem diese Gemeinsamkeit gefällt, dann wird derjenige seine Freude damit haben. In diesem Zusammenhang möchte ich aber einen Fachausdruck aus den Guidelines in den Vordergrund stellen, der besagt, man würde zuviele Traditional caches auf zu engem Raum verstecken. Das sogenannte "Powertrailing" zeichnet sich dadurch aus, dass ein findiger Verstecker ein begrenztes Areal mit Traditional caches zupflastert, obwohl alle Caches den Guidleines insbesondere den 161 Meter Mintdestabstand entsprechen. Auch dann kann es sein, dass der zuständige Reviewer die Listings nicht veröffentlicht sondern den Owner ersucht daraus einen Multistage-Cache zu machen.

Schließlich sollte man beim Verstecken einer Cache-Serie (egal welchen Hintergrund sie hat) immer darauf achten, dass es nicht Ziel des Spieles ist eine Region mit derart vielen Caches zu beglücken, dass man auf Google-maps vor lauter Icons von der Landkarte nichts mehr sieht - um es einmal ganz landläufig zu bezeichnen.

Wer sich nicht ganz sicher ist, kann - wie so oft - den Reviewer seines Vertrauens vorab per mail befragen, wie es in einem konkreten Fall aussieht. Dadurch kann man sich unter Umständen viel Arbeit und Zeit ersparen. ... ;)

Dienstag, 13. Januar 2009

Caches die eine Logerlaubnis benötigen ...

... gibt es zuhauf - ich weiß. Doch darauf will ich heute nicht hinaus. Bei denen die es gibt, handelt es sich zumeist um kurzzeitige Alternativen, wenn ein Cache disabled wurde, aber doch noch jemand beim Cache war und keine Dose gefunden hat. In solchen Fällen kann der Owner schon mal erlauben, dass der Cache trotzdem als gefunden geloggt werden kann - muss er aber nicht.

Eigentlich möchte ich mich heute auf eine Passage der Guidelines besinnen, die nur selten in den Hinterköpfen der Verstecker schlummert. Die da wäre:

In the interest of file security, caches that require the downloading, installing or running of data and/or executables may not be published. Caches that require a geocacher to visit another website will not be published if the finder must create an account with, or provide personal information to, the other website.

Soll heissen; dass es von Groundspeak aus nicht vorgesehen ist, dass man zum Finden eines Caches (Mysterycaches wäen ja sonst prädestiniert dafür) irgendwelche Programme downloaden, installieren oder starten muss. Damit sind jetzt eher nicht Programme gemeint, die sich oihnehin auf 99,9% aller Rechner finden wie z.B. Ein Bildbetrachter um sich ein Foto ansehen zu können. Oder ein Textverarbeitungsprogramm. Sondern Programme, die man normalerweise nicht auf seinem Rechner installiert hätte und man diese aber unbedingt braucht, um zur Lösung des Rätsels zu kommen. Groundspeak will da nicht in die Verlegenheit kommen, dass jemand behauptet: "Ich musste mir ein Programm installieren wegen einem Cache und jetzt ist mein Rechner hin" - oder so ähnlich.

Ähnlich will Groundspeak auch nicht als Unterstützer von Webseiten auftreten, bei denen man sich anmelden muss um zu den Informationen zu kommen, die zur Lösung eines Rätsels notwendig sind. Also ein Besuch einer Webseite kann schon mal für das Finden der korrekten Informationen Bedingung sein. Diese Informationen müssen dann aber weltöffentlich einsehbar sein, ohne dass man sich Zugangsdaten oder ähnliches besorgen muss. Sonst ist der Cache nicht geeignet um auf gc.com gelistet zu werden.

Für den Fall dass ich jetzt 85% aller neuen Cacheideen den Todesstoß versetzt habe, schlage ich vor; man beredet die Angelegenheit vorweg mit dem Reviewer seines Vertrauens. Vielleicht gibt es ja Alternativen zu diesen Cacheideen, die eine Veröffentlichung möglich machen. Dass kann aber immer nur im Einzelfall entschieden werden. Und dafür braucht es den Dialog zwischen Cacheowner und Reviewer.

Montag, 12. Januar 2009

Biegen Sie links ab - Jo woas i eh!

Und wieder begrüßen wir einen neuen Gastautor. Diesmal hat HowC seine Gedanken zur Verwendung von Navigationsgeräten für Geocaching für uns aufbereitet - spezieller Dank:


Heute mal mein Bescheidener Beitrag zum effizient-verkehrssicheren Geocachen mit TomTom.
Früher, als die Satelliten noch aus Holz waren, stand man öfter an der berühmt berüchtigten T-Kreuzung irgendwo im nirgendwo. Es geht nach Links, es geht nach Rechts und nach Hause… nur der verdammte Pfeil zeigt EXAKT gerade aus. "Sag du!" - "Nein sag du!"

Mittlerweile haben Wörter wie Navigationssystem, Routingfähige Landkarten und ähnliches unseren Sprachschatz bereichert und alles ist guter und SIRF3. Auf dem grenzgenialen www.aj-gps.net im Bereich Downloads gibt’s schon des längeren alle Geocaches Österreichs als OVI (Ort von Interesse, oder angliziert Point of Interest) Mit minimalen EDV-Sachkenntnissen kann man sie in sein Navi importieren. "Zeige Tradis in der Nähe". Drive In Powercachen also leicht gemacht. Etwas mühsam vielleicht wenn man gerade tief in den Alpen sitzt. Das Navi routet übrigens immer zu der nähestgeliegenen Straßenposition. Wenn man wieder mal auf der falschen Donauseite steht, sollte man doch eher sein Hirn, als das Navi bemühen.

Ich bin viel unterwegs und betreibe das schon lange… vor allem "OVI auf Route"… herrlich. Schon ist die Strecke viel kürzer und sinnvoller genutzt. Als eher urbaner Mensch dachte ich mir dann mal: Das kanns ja ned sein, da sind sooo viele Caches rund um mich, drum gibt’s ebenfalls auf www.aj-gps.net ein kleines handgestricktes Tool von mir. Den TOMTOMPOIFilter. Ab hier ists der Beitrag wohl nur noch interessant wenn du Premierter Member bist, oder so. Du liest noch, also hast du wahrscheinlich die 20 Euro für das wichtigste Hobby wo gibt und überhaupt gespendet?

Mein kleines Tool schnappt sich nämlich die OVI-Dateien (downloadbar bei AJ, www.GilbertLeipzig.de, http://www.geocaching-france.com/?page=download) und die wöchentliche Pocketquery deiner Founds und filtert das eine aus dem anderen raus. Das hat den Vorteil dass man zB die Straßen auf dem navi wieder erkennen kann, oder nicht ewig scrollen muß, wenn die Tradis schon wieder so weit weg von der eigenen Couch sind.


Vielleicht kann ich den Benutzerkreis mit diesem Eintrag verdoppeln? Zumindest weiß ich bisher von 2 erfreuten Usern, mich mitgerechnet. Aktuell stehen einige Entwicklungen ins Haus. Die Software ist immer noch im Alphastadium, wird aber liebevoll betreut, immer wenn mir langweilig ist. Featurerequests und Bestechungsversuche werden entgegengenommen.

Das ganze geht mit dem GSAK auch hat nur den umgekehrten Ansatz. Das und mehr halt dann in der nächsten Folge.

Sonntag, 11. Januar 2009

Die richtige Cachegröße

Den eifrigen Versteckern aber auch den Suchenden ist sicherlich schon einmal aufgefallen, dass man in einem Cachelisting auch die Größe des Cachebehälters angeben kann bzw. angeben soll.

In den guidelines werden folgende Maße für die 4 Cachecontainergrößen angegeben:

Micro: 35mm Filmdosen oder noch kleiner. Normalerweise enthalten solche Caches lediglich ein Logbuch manchmal auch ein kleines Schreibgerät. Für Trading items ist da meistens kein Platz mehr.

Small: Behälter in Jausendosengröße kleiner als 1 Liter. Neben dem Logbuch ist hier schon Platz für ein paar Trading items.

Regular: Behälter größer 1 Liter. Hier können auch schon mehrere oder etwas größere Trading items hineinpassen

Large: alles was ein Volumen größer 20 Liter hat. Was hier alles reinpasst kann ich hier gar nicht alles aufzählen.

Die Volumensgrenzen stellen Richtwerte dar. Es kann also schon mal vorkommen, dass ein Behälter mit einem Volumen von 1,1 Liter aufgrund seiner Bauart als Small bezeichnet wird und umgekehrt. Man sollte sich also nicht nur an die Volumensgrenzen halten, sondern auch bedenken, was in den Cache alles so reinpasst. Letztendlich gibt der Hinweis, "Small" dem Suchenden ja nur insofern eine Hilfe, als dass er mögliche Verstecke per se ausschließen und die Suche besser fokusieren kann. Wie groß dass Ding nun auf den Kubikzentimeter genau ist, ist daher eher irrelevant.

Samstag, 10. Januar 2009

(Il)legales Cacheversteck?

Schon oft durfte ich an Diskussionen zu diesem Thema teihaben bzw. konnte ich beobachten wie die unterschiedlichsten Meinungen zu diesem Thema lauten. Mit diesem Thema sind mehrere Problemfelder verbunden. Denn einerseits gibt es verschiedene Betrachtungeweisen und dann auch noch unterschiedliche Interpretationen was legal und nicht legal ist. Ein paar Aspekte aus Sicht eines Reviewers können daher nicht schaden:

  1. Zumindest mir ist kein einziges Gesetz in Österreich bekannt, dass die Begriffe Cache, Geocache, Geocahcing o.ä. enthält. In der juristischen Welt sind diese Begriffe also nicht existent und somit ergibt sich schon das erste Problem beim Unterscheiden was legal ist und was nicht. Im Wesentlichen hängt es davon ab, als was man einen Geocache betrachtet. Für den unbedarften Muggle z.B. ist es Plastikmüll; der geneigte Geocacher sieht darin den Zweck bzw. das Ziel seines geliebten Hobbies und andere widerum deuten darin das Werkzeug von einigen Verrückten.

    Je nachdem welche Interpretation nun als richtig erachtet wird, entscheidet sich dadurch auch schon, ob es z. B. legal ist einen Geocache auf öffentlich zugänglichem aber privatem Grund zu verstecken. Ist es Plastikmüll, werden die meisten meinen, das gehört dort nicht hin. Ist es Ziel und Zweck der eigenen Freizeitbeschäftigung, sieht man das genau konträr. Meint man, es sei Werkzeug von einigen Verrückten, obliegt es der eigenen Mutmaßung, ob man sowas rechtlich tolerieren soll/kann oder nicht.
  2. Lt. guidelines von gc.com ist es nicht vorgesehen, dass Caches auf privatem Grund oder in bestimmten gesetzlich geschützen Bereichen versteckt werden. Dies gilt aber nur dann, wenn es auch dafür zuständige Gesetze gibt, die dies unterbinden. Ist es z. B. in einem Land gesetzlich nicht verboten ein bestimmtes Gebiet zu betreten, dann ist es auch guidelinekonform, dort einen Cache zu verstecken. Da die Gesetze in den vielen Ländern unserer Erde teilweise extrem unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass ein Cache in einem Land rechtliche Probleme nach sich ziehen kann in anderen Ländern wieder überhaupt nicht.
  3. Streng gedacht sind 99,9% aller Geocaches weltweit illegal. Sie sind auf Grund und Boden versteckt, der nicht dem jeweiligen Owner gehört und meistens gibt es vom Grundbesitzer keine Einwilligung dafür. Oft werden Geoaches auch unter Anwendung von Sachbeschädigung versteckt (z.B. das Klemmen unter ein Fensterblech) oder tragen sonstwie dazu bei, dass der näheren Umgebung nicht gerade Gütliches angetan wird, wenn die Horde von Geocachern über den Cache hereinbricht.
Dieses Thema ist also bei weitem vielschichtiger als es in so mancher Diskussion erscheint und in Wahrheit kann niemand alle Aspekte diesbezüglich berücksichtigen, wenn man sich überlegt wo man einen Cache am besten versteckt. Es ist daher auch ziemlich müßig großartig darüber zu diskutieren, denn eine Lösung für dieses "Problem" kann es nur geben, wenn es eine juristische Meinung dazu gibt. Die gibt es aber erst, wenn ein Cacheowner entsprechend verklagt wurde (was hoffentlich nie jemandem passieren wird!) um letztendlich Klarheit in der Frage zu erhalten, wie legal Geocaches denn eigentlich sind.

Am besten ist es, wenn man ein wenig Hausverstand bei der Wahl eines Versteckes anwendet. Grundsätzlich sollte es jedem Geocacher möglich sein abzuschätzen, wie gefährlich (für die Umgebung) bzw. problematisch ein Cache sein kann und welche Maßnahmen man ergreifen muss um diesen Gefahren/Probleme entgegen zu wirken. Und wenn alle Stricke reissen, dann bleibt immer noch die Möglichkeit einen Cache garantiert legal zu verstecken, indem man sich mit dem Grundstückseigner oder -verwalter ins Einvernehmen setzt.

Letztendlich sollte man die Kuh im Dorf lassen. Denn das eigetnliche Problem ist nicht die (Il)legalität eines Geocaches, sondern die Frage ob man mit einem Geocache Schaden anrichtet, oder Freude bereitet.

Neue Blogumfrage - Infoart

Ja, es ist wieder soweit. Eine neue Abstimmung in der rechten Navileiste verlangt nach eurer Meinung. Nachdem sich dieser Blog einer breiten Palette von geoccachingrelevanten Informationen widmen kann, ist nun zuerst von Interesse, welche Art von Information ihr bevorzugt. Dadurch lässt sich die Zielgruppe viel leichter einschätzen. ... ;)

Mehrfachnennungen sind möglich und die Abstimmung läuft bis 28.02.09. Also nutzt die Zeit zum Überlegen ... ;)

Freitag, 9. Januar 2009

Wann kann/soll man ein Cachelisting aktivieren?

Fleissige Cacheverstecker wissen es ohnehin. Wenn man einen Cache erfolgreich versteckt hat und das Listing auch fertig ist, wird der Haken bei "Yes, this listing is active" unter "edit listing" angehakt und das Listing ist aktiviert. So kann der zuständige Reviewer das Listing in der Warteschleife sehen und es auch bearbeiten.

Vor einigen Wochen ist mir nun vermehrt aufgefallen, dass ein Listing bereits aktiviert wurde, obwohl noch keine Cachedose versteckt war. Manche Owner schreiben das zwar in die Reviewernote hinein, jedoch ist dieser Umstand nicht immer aus einem Cachelisting ersichtlich. Die Folge daraus ist, dass ein Listing veröffentlicht wird und die ersten FTF-Junkies hinrennen und nichts finden.

Ich ersuche daher alle in Zukunft darauf zu achten, dass ein Listing erst aktiviert wird, wenn der Cache auch vor Ort platziert wurde. Davon geht jeder Reviewer automatisch aus, wenn er ein Listing in der Warteschleife hat.

In den Guideliens ist hiezu zu lesen:
Your cache should be in place and ready to hunt at the time your cache page is submitted for review. If for any reason it is not ready, please either disable your cache page so that it won’t be seen by the reviewer until ready, or include a "note to reviewer" to explain your special circumstances (for example, waiting for a permit from a land manager).

Wobei die Option das Listing früher zu aktivieren und eine note an den Reviewer zu hinterlassen eher die seltene Ausnahme sein soll.

Auch wurden verstärkt Listings aktiviet, bei denen der Owner nur wissen wollte, ob die Mindestabstände zu den umliegenden Caches eingehalten wurden. Diesbezüglich verweise ich auf meinen Beitrag vom 19.10.08.

Und was Wünsche zu bestimmten Veröffentlichungsterminen betrifft, rufe ich auch einen meiner Beiträge in Erinnerung wo die korrekte Prozedur diesbezüglich beschrieben wird.

In all diesen Fällen ist es ratsam VORHER mit dem zuständigen Reviewer per mail Kontakt aufzunehmen. Passiert dies nicht, geht der zuständige Reviewer davon aus, dass es sich um einen sofort zu veröffentlichenden Cache handelt und das ist in diesen Fällen ja nicht das Ziel.

Ich danke schon mal im Voraus für die tätige Mitarbeit!

Donnerstag, 8. Januar 2009

PPC Geocaching Tools by Graf

Und wieder mal ein spezieller Dank an einen Gastautor. Graf stellt heute seine selbstentwickelte Software für Geocaching am Pocket PC vor. Viel Spaß beim Lesen und ausprobieren:


Die Pocket PC Geocaching Tools
liegen jetzt in einer neuen, erweiterten Version vor und deshalb
möchte ich sie hier auch einmal vorstellen. Es handelt sich
hierbei um ein Programm für Geräte mit Windows Mobile ab der
Version 2003 und benötigt zur Ausführung das .net compact
framework ab 2.0. Unterstützt werden alle gängigen
Bildschirmauflösungen. Die Software wurde grundsätzlich als
Offlineprogramm konzipiert, d.h. dass normalerweise keine Verbindung
zum Internet gebraucht wird.

Hier nun eine Übersicht der einzelnen Funktionen:


HTML-Anzeige:

Hier können von anderen Programmen erzeugten HTML-Dateien
betrachtet werden. Ich benutze hierfür die von GSAK. Darüber
hinaus gibt es auch einige Übersichten, welche manchmal für
Multicaches gebraucht werden, z.B. Alphabet, Brailleschrift,
Winkeralphabet. Es können auch eigene Übersichten eingebunden
werden.


Entschlüsseln:

Neben der traditionellen ROT13 (A=N) Ver- und Entschlüsselung gibt es auch noch Cäsar-, Vigenère-
und One-Time-Pad-Verschlüsselung.


Koordinaten:

Hier kann man WGS84-Koordinaten zwischen den verschiedenen
Darstellungsformen (Grad Min., UTM, etc.) umwandeln. Darüberhinaus
kann man u.a. Peilungen durchführen oder den Schnittpunkt von zwei
Geraden berechnen lassen.


Berechnen:

Hier gibt es einen leistungsstarken Löser für Multis. Man
kann die ermittelten Variablen eingeben und dann mit einem einfachen
Klick auf "Lösen" die Formeln berechnen lassen.


Umwandeln:

Im Geocaching immer wieder gebrauchte Umwandlungen können hier durchgeführt werden:
  • Text auf Zahlen: Inkludiert die Quersumme für jedes Wort bzw. die totale Quersumme
  • Text auf Zahlen invers: wie oben, nur A=26, Z=1
  • Text auf Zahlen mit definierter Startzahl für A oder Z und Schrittweite
  • Text auf ASCII: Inkludiert die Quersumme für jedes Wort bzw. die totale Quersumme,
    Texte werden in GROSSSCHREIBUNG umgewandelt
  • Text auf SMS: Dies verwandelt einen Text in die Zahlen, die Sie drücken müssten,
    wenn Sie ihn auf Ihrem Mobiltelefon tippen würden
  • Text auf Morse: Jeglichen Text in den entsprechenden Morsecode umwandeln.
  • Morse auf Text: Wandelt Morsezeichen auf Text um.
  • Primfaktorenzerlegung
  • Römisch auf Arabisch
  • Von Zahlensystem: Konvertiert von einer vorgegebenen Basis (dezimal, hexadezimal,
    etc.) in alle Basen bis zu 36

Zähler:

Hier gibt es fünf unabhängige Zähler, z.B. für Stufen, Schritte, Pfosten, usw.


Notizblock:

Hier kann man entweder mit seinem Stylus grafische Notizen schreiben
oder als zweite Möglichkeit Textnotizen erfassen. Letzere
können in den einzelnen Sektionen z.B. für einfacheres
Copy&Paste eingeblendet werden.


Field Notes:

Damit der Komfort von Field Notes nicht nur Colorado- und
Oregon-Benutzern vorbehalten bleibt, habe ich auch diese kürzlich
in meine Tools eingebaut. Man trägt einfach den GC-Code ein und
klickt auf "Speichern". Im Hintergrund wird eine Textdatei erstellt,
die dann auf gc.com geladen werden kann. Das ist um einiges einfacher
als dann wieder nach den gefundenen Caches auf gc.com suchen zu
müssen.


Das Programm kann unter http://www.andreasgreifeneder.com/index.aspx?=downloads
herunter geladen werden. Falls es Fragen dazu gibt: Entweder in einem
der Foren fragen oder die E-Mail-Adresse auf meiner Homepage benutzen.


Andreas Greifeneder a.k.a. Graf


Mittwoch, 7. Januar 2009

Umfrageergebnis Blogatraktivität

Erst einmal wünsche ich allen Lesern des Blogs, dass sie den Jahreswechsel gut überstanden haben. Und viel Dosensuch- und Dosenverstecjspaß im neuen Jahr. Doch nun zum Endergebnis der letzten Umfrage hinsichtlich dieses Blogs:

Dieses Blog gefällt mir ...
...sehr gut
  89 (66%)
 
...gut
  24 (17%)
 
...weniger gut
  6 (4%)
 
...gar nicht
  15 (11%)
 


Stimmen bisher: 134 
Umfrage beendet 

Dies ist das Endergebnis der voriges Jahr durchgeführten Umfrage anlässlich der Eröffnung dieses Reveiwer-Blogs. Das Ergebnis ist mit 83% Zustimmung mehr als eindeutig. Besonders freut mich, dass 2/3 der Besucher dieses Blogs sich sogar sehr positiv über dieses Blog geäußert haben. Das macht Mut zu Neuem. Leider hat sich niemand von den 21 Stimmen, die sich negativ geäußert haben bei mir bis dato gemeldet, um ihre konstruktiven Vorschläge einzubringen, was man besser machen könnte. Daher wird es vorerst keine großartigen Änderungen geben können. Eingeladen sind sie aber nach wie vor hiezu.

Ich werde in den nächsten Tagen eine neue, detailliertere Umfrage starten, die sich mit etwas detaillierteren Anortmöglichkeiten auseinandersezten wird, damit diejenigen, die sich keine mails schreiben trauen, wenn sie eine andere/negative Meinung haben auch etwas dazu beitragen können, damit dieses Blog ihren Geschmack eher trifft.

Ich bedanke mich jedenfalls bei ALLEN, die bei der Umfrage mitgemacht haben! So macht bloggen Spaß!