Mittwoch, 14. November 2012

Österreichs Reviewer bekommen wieder Zuwachs

Wie an vielen Umständen erkennbar, ist Geocaching nach wie vor ein boomendes Hobby in Österreich. Die Anzahl der versteckten Caches steigt kontinuierlich als auch die Anzahl der Funde. Beides begründet sich in einer ständig wachsenden Community.

Nachdem wir heuer in der heissen Phase des Sommers bemerkt haben, dass sich das Erreichen unserer Kapazitätsgrenzen zum reviewen neuer Listings als auch zum Bearbeiten der N/A-Logs in naher Zukunft  abzeichnet, haben wir uns gleichzeitig auf die Suche nach einem zusätzlichen Reviewer begeben. So ein Vorhaben ist nicht immer einfach denn zu beurteilen, ob jemand die nötigen Voraussetzungen für diese ehrenamtliche Aufgabe mitbringt, ist vom Schriebtisch weg schwierig.

Umso mehr freut es das gesamte Reviewer Team, dass wir einen würdigen Kandidaten gefunden haben und dass Qualiflyer unser mittlerweile vierter Reviewer für Österreich sein wird. 

Warum gerade Qualiflyer?

Er betreibt Geocaching seit 2009 und hat bislang eine für Österreichische Verhältnisse hohe Fundanzahl von nahezu 10.000 Geocaches. Auch die Anzahl der von ihm versteckten Geocaches ist mit über 80 beeindruckend. Die Vergagnenheit hat gezeigt, dass er somit das Spiel sowohl als Suchender als auch als Owner gut kennt. Die guidelines sind ihm bekannt und die nötigen persönlichen Voraussetzungen scheinen auch gegeben zu sein.

Gerade die Oberösterreichische Community wird ihn recht gut kennen, denn dort ist er bislang sehr positiv aufgefallen - sowhol was seine Geocaches betrifft als auch seine Hilfsbereitschaft für andere Geocacher. 

Wir begrüßen Qualiflyer sehr herzlich in unserem Team und freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit!

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Österreich braucht sich nicht zu verstecken!

Letzte Woche hat der CEO von Groundspeak, Jeemy Irish, im Zuge des jährlich stattfindenden, weltweiten Reviewertreffens einige Statistiken veröffentlicht, die aus Österreichischer Sicht nicht geheim bleiben sollten.

Nebst anderem Statistikzeugs wurde auch die Anzahl der veröffentlichten Listings pro Land präsentiert. Im Ranking liegt klarerweise die U.S.A. mit weitem Abstand an erster Stelle. Was Europa betrifft, sind wohl unsere Deutschen Nachbarn Spitzenreitern. Was so ein kleines Land wie Österreich ein wenig stolz macht ist aber die Tatsache, dass unser Land mit seinen 2 1/2 Reviewern im globalen Ranking immerhin Platz 10 erreicht hat.

Natürlich ist die Landesgröße/Bevölkerungsdichte und einige andere Faktoren ausschlaggebend für dieses Ranking. Umnso erstaunlicher, dass Österreich trotz seiner geringen Größe so weit vorne zu finden ist. Das zeigt, dass die Geocaching Community Österreichs sehr aktiv ist. Natürlich darf an dieser Stelle nicht die Sorge um die Qualität der versteckten Geocaches fehlen. Selbstredend gibt es auf diesem Gebiet noch einges zu tun. Doch auch da hat sich Groudspeak schon Einiges überlegt und wenn man glauben darf was man hört, wird es im kommenden Jahr einige Änderungen im Einreichprozess für Cachelistings geben. Es gibt natürlich noch keine Details dazu, aber man darf gespannt sein auf das was da kommen wird. Letztendlich will Groundspeak erreichen, dass Geocaches nicht nur hinsichtlich der guidelines einen Qualitätsschub erfahren.

In einem anderen Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass der Anteil an Multicaches und Mysterycaches in Europa, gemessen an der Gesamtanzahl der Geocaches, weit höher ist als im nach wie vor führenden Land U.S.A. wo mehr als 97% aller Geocaches dem Typus "Traditional Cache" entsprechen.

Dieser Tradi-Anteil liegt in Europa geschätzt irgendwo zwischen 65 und 80% (je nach Land teilweise recht stark variierend). Der Anteil an Mysterycaches ist signifikant höher als jenseits des großen Teiches. Das spricht unter Anderem auch dafür, dass sich Cacheowner in Europa offensichtlich mehr antun, was die Gestaltung von Rätseln und dem damit verbundenen Abenteuereffekt betrifft. Es geht nicht nur um das Finden einer Dose sondern auch um den (wenn auch manchmal virtuellen) Weg dorthin.

Das erklärt auch den höheren Anteil an Multicaches. Vielen Ownern geht es nicht nur darum eine Location her zu zeigen; sie wollen der Community auch die Gegend dort näher bringen oder interessnate Details hervorheben, oder manchmal einfach auch ein wenig mehr fordern damit sich der Suchende den Punkt auch wirklich "verdient". In jedem Fall liegt da viel Hirnschmalz drin, dass man sich bei den meisten Tradis spart.

Fazit: Die Österreicher sind recht fleissig; kreativ und haben Spaß am Spiel. Das zeigt sich auch international und das kann und soll uns auch freuen.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Kontrollbesuche durch Reviewer - Fluch oder Segen?

Erst letztes Wochenende ist es wieder passiert.

Da haben sich doch glatt zwei Reviewer erlaubt, eine Cachetour durch die Wiener Innenstadt zu machen. Allerdings nicht um die Caches bloß zu finden. Nein, sie haben die gefundenen Geocaches auch noch als Fund geloggt. Jetzt könnte man meinen, dass das eigentlich keine Meldung wert sei - ist doch normal. Das stimmt auch, allerdings, gibt es noch einen zusätzlichen Aspekt, der zumindest Teile der Community sagen wir mal wachgerüttelt hat.

Die beiden Herren haben nämlich nicht nur eine Cachetour im klassischen Sinn gemacht. Sie haben bei der Gelegenheit auch gleich ein besonderes Auge auf das Listing geworfen um fest zu stellen, wie es mit der Versteckkultur und der damit zusammenhängenden Kommunikation mit Groundspeak und den Reviewern bestellt ist. Schon seit einiger Zeit kommt es immer wieder vor, dass Cachelistings abgelehnt werden mussten, weil Abstandskonflikte existierten, die nicht einmal der erfahrenste Geocacher der Region identifizieren oder erklären konnte. Die logische Schlussfolgerung war, da können (einige) Finalkoordinaten in der Datenbank von geocaching.com nicht korrekt erfasst worden sein.

Es ist daher in der Vergangenheit schon öfters zu sogenannten Kontrolltouren durch sogenannte Reviewer gekommen - in verschiedenen Teilen Österreichs. Diesmal war es halt die Wiener Innenstadt. Kurzum das Ergebnis dieser Tour war erfreulicher als ursprünglich befürchtet. In der Vergangenheit wurde schon festgestellt, dass es - regional unterschiedlich oft - zu einer Mode wurde einfach irgendwelche Koordinaten als Final anzugeben.

Von den 28 Geocaches in Wien, die einer näheren Kontrolle unterzogen wurden, war nur bei einem Einzigen festzustellen, dass der Owner bereits beim Einreichen des Listings mit den Finalkoordinaten geschummelt hat. Die Dose lag nämlich dort, wo nie und nimmer ein Geocache gepublished worden wäre; allerdings der angegebene Final lt. additional waypoint ist guideline-technisch lupenrein. Logischerweise wurde das Listing auch archiviert, denn eines muss klar sein: Der gesamte Reviewprozess verliert seine Sinnhaftigkeit, wenn man nicht bei der Wahrheit bleibt und - falls es nicht anders geht - seinen Cache halt woanders versteckt, wenn andere Geocaches in irgendeiner Form im Weg liegen.

Da spielt es dann auch gar keine Rolle mehr wie beliebt der nunmehr archivierte Geocache ist/war oder wie gut durchdacht oder aufwendig er gestaltet wurde. All diese Vorzüge werden vom Owner durch die Tatsache weggewischt, dass er mit seinen Angaben nicht ehrlich ist. In dem Zusammenhang reden wir auch nicht vom Belügen des oder der Reviewer sondern von einer Unehrlichkeit, die sich gegen die gesamte Community richtet (Andere können dort wo nix liegt, nichts mehr verstecken).  Erschreckend ist nur, dass es immer wieder Geocacher gibt, die meinen, es handle sich nur um ein Kavaliersdelikt und man dürfe da nicht so streng sein (wodurch deren Geocaches gleich um einiges interessanter werden, was die nächste Kontrolltour betrifft). Denen sei gesagt, dass es sich zwar nur um ein Spiel handelt, welches aber nur funktionieren kann, wenn sich ALLE an die Regelungen halten. Wahrheitsgetreue Angaben sind für den geneigten Cacheowner dabei das um und auf und sollten abgesehen davon eine zwischenmenschliche Selbstverständlichkeit sein.

Damit kann zwar nicht verhindert werden, dass die besonders schlauen Owner trotzdem versuchen Ihr Listing, dass so nicht durch den Reviewprozess laufen würde, zu manipulieren. Aber es kann zur Meinungsbildung beitragen um jenen auch bewusst zu machen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wohlgemerkt reden wir nicht über einige wenige Meter sondern von Distanzen, die mehr als ungewöhnlich sind und wo man mit der Abweichung der GPS-Genauigkeit argumentativ nicht mehr das Auslangen findet.

Ein gewisser Lerneffekt ist jedenfalls dank dieser Kontrolltour fest zu stellen. Manche Owner sehen ihren Fehler ein und in der Wahrnehmung der Community ist auch eine Läuterung bereits fest zu stellen. Letztendlich steigt dadurch nicht nur die Datenqualität der Datenbank, sondern auch die Chance einen Geocache in einer freien Gegend doch verstecken zu können ohne vom Reviewer überrascht werden zu müssen weil da was im Weg liegt was eigentlich ganz wo anders hingehört.

Und erstaunlicherweise sind in den letzten Tagen in manchen Gegenden deutlich mehr Änderungen von finalen Wegpunkten fest zu stellen als sonst.........


Donnerstag, 13. September 2012

Umfrage der Universität für Bodenkultur Wien

Offensichtlich ist Geocaching wieder Gegendstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Die Österreichische Geocaching Commmunity wurde neben Anderen eingeladen an einer Umfrage im Rahmen eines wissenschaftlichen Projektes teilzunehmen:

Sehr geehrte Geocacherinnen und Geocacher!
Im Rahmen einer Studie der Universität für Bodenkultur Wien führen wir diese Umfrage zum Thema "Geocaching" durch. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie daran teilnehmen.

Für die Beantwortung der Fragen werden Sie ca. 10 bis 15 Minuten benötigen. Wir bitten Sie, die Fragen sorgfältig zu lesen und zu beantworten.

Ihre Angaben unterliegen dem Datenschutz und sind selbstverständlich streng vertraulich. Alle Informationen werden anonym behandelt, wir erfassen weder Name noch Adresse.

Link zur Umfrage: http://geocaching.boku.ac.at/limesurvey/index.php?sid=94297&lang=de

Wir bedanken uns bereits im Voraus für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Geocachen!

Bei der Umfrage handelt es sich vor allem um Fragen des Cacheverhaltens. Wie verhalte ich mich in der Natur. In welchen Gebieten betreibe ich vorwiegend dieses Hobby. Welche Aspekte von Geocaching stehen im persönlichen Vordergrund und vieles mehr.
Je mehr GeocacherInnen daran teilnehmen um so eher ist das Resultat der Umfrage repräsentativ für unsere Community. Eingeladen sind ALLE GeocacherInnen aus allen deutschsprachigen Ländern.

Montag, 9. Juli 2012

Neue Wege beschreiten – Topo Österreich Active Routing von Garmin

Mit der Topo Österreich Active Routing v3 bringt GPS-Spezialist Garmin die erste aktivitätsbezogene GPS-Karte auf den Markt. Über 48.000 Kilometer vorinstallierter Routen für unterschiedliche Freizeitaktivitäten warten darauf befahren, beklettert oder bewandert zu werden. Inkludiert in diese Vektorkarte sind unter anderem das gesamte offizielle Wiener Radwegenetz sowie Detailinformationen zum Neusiedlersee.

Active Routing (AR) heißt das Zauberwort – je nach gewählter Aktivität schlägt die Topo Österreich AR individuelle Routen vor. Dabei zeigt sich die Karte – je nach Einstellung – in unterschiedlichem Gewand und hebt die jeweiligen Möglichkeiten für die gewählte Aktivität farblich hervor. Wanderer, Bergsteiger, Kletterer, Mountainbiker, Tourenradfahrer, Rennradfahrer – sie alle finden in der Topo Österreich AR Routen die auf ihre Bedürf¬nisse zugeschnitten sind.

Für Radfahrer besonders interessant, ist die flächendeckende Einbindung des offiziellen Radwegenetzes der Stadt Wien - die ideale Grundlage für eine Erkundung der Stadt per Fahrrad. Für Segler und andere Wassersportler interessant sind die detailreichen Informationen zum Neusiedlersee.

Ausgesprochen individuell: Die Karte im Maßstab von bis zu 1:25.000 eignet sich für Touren¬planungen direkt am Gerät aber auch bequem zuhause auf PC oder Mac. Bei Active Routing wählt der Anwen¬der nicht nur das Ziel sonder auch wie er zum Ziel gelangen will. Dazu lässt sich noch die Intensität bzw. der Schwierigkeitsgrad der Tour vordefinieren. Schließlich gibt es ja unterschiedliche Wünsche und Anforderungen. Wo der eine noch Spaß hat, schüttelt der andere nur mehr schweißgebadet den Kopf. Auf Basis all dieser Informationen erstellt die Topo Österreich AR die Route und führt den Anwender direkt zum Ziel. Gemeinsam mit dem kostenlosen Programm BaseCamp™ (http://www.garmin.com/at/support/basecamp/) bietet die Topo Österreich AR v3 ein mächtiges Werkzeug für schnelle und einfache, aber auch für komplexe Touren¬planungen.

Großer Funktionsumfang: Die Topo Österreich AR hat 11.000 Kilometer Radwege vorinstalliert darunter etwa flächendeckend das gesamte Wiener Radwegenetz. Integrierte Straßeninformationen sorgen für ein sicheres Routing im Straßenverkehr. Dazu kommen 13.000 Kilometer Mountainbike-Touren der unterschiedlichsten Schwierigkeitsstufen sowie 24.000 Kilometer Berg- u. Wanderwege, Klettersteige etc.. Ein neues, digitales Höhenmodell mit Höhenschichtlinien im 20 Meter Abstand sorgt zudem für exakte Höhenangaben.

Eine Vielzahl an POIs (Points of Interest) sorgt außerdem für eine bequeme Suche nach touristischen Zielen und für zusätzliche Sicherheit, da ebenso Schutzhütten sowie Notquartiere im alpinen Bereich angeführt sind. Selbstverständlich sind auch geografische Informationen wie Berggipfel, Gewässer, Orte usw. gegeben.

Trotz dieses Detailreichtums und der Vielzahl an Informationen die auch zur Planung genutzt werden können, verfügt diese vektorbasierte Karte über die visuelle Anmutung einer Papierkarte und erleichtert so die Nutzung der Karte um ein Vielfaches.
Die Karte wird es als Kombination DVD/microSD-Karte im Handel sowie als Download auf der Garmin Website ab Mitte Juli geben.

Kompatible Geräte: Eine vollständige Active Routing-Funktionalität ist nur bei folgenden Geräten garantiert: Montana, GPSMAP 62, Oregon x50 Serie.

Grundfunktionen und Kartendarstellung sind bei allen kartenfähigen Farbgeräten mit microSD-Kartenschacht, sowie einem internen Speicher von mindestens 24 MB gegeben.

Bleibt nur mehr der Preis, der sich mit stolzen EUR 169,- zu Buche schlagen wird.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Ein Aufschrei gegen die Nörgler-Fraktion

Es stimmt schon, dass einem Reviewer so manches unter das manchmal auch schmerzende Auge kommt, dass man lieber nicht gesehen hätte. Erschwert wird dies unter anderem auch dadurch, dass Reviewer doch immerhin mit keiner kleinen Gruppe von Menschen umgehen muss und jede/r in dieser Gruppe hat seine Eigenheiten.

Viel schwerer haben es aber sicherlich die Cacheowner. Sie sind jene, die manchmal sogar sehr viel Zeit und Arbeit in ihre Cache-Ideen stecken, teilweise keine Kosten um Mühen scheuen um der Community ihren Spaß zu geben, nachdem sie verlangt - und trotzdem bekommt sie nur allzu oft blöde Logs mit teils übertriebenen teils unerklärlichen Beschwerden. Natürlich wissen wir, dass es viele Menschen gibt, die ein Hobby nur deswegen betreiben um sich ab reagieren und herum nörgeln zu können. Aber immer wieder trifft man auch auf Geocacher, die das Spiel um des Spaßes Willen teilweise auch sehr ernsthaft betreiben. All jenen wurde jetzt ein Cache gewidmet.

Die Beschreibung liest sich recht angenehm und eigentlich wird jedem gleich die Chance geboten für sich selbst zu entscheiden, ob der Cache für einen selbst geeignet ist oder nicht. Denn es gilt: Wer in der Beschreibung Teile von eigenen Logs wieder findet, der braucht gleich gar nicht hingehen. Ob die Beschreibung hält was sie verspricht, muss allerdings jemand beurteilen, der vor Ort war. Bin schon auf die Logs gespannt.

Vielleicht geht der Geocache ja irgendwann mal als erfolgreiche erzieherische Maßnahme durch - wir werden sehen ob die Nörgler weniger werden.

Donnerstag, 26. April 2012

Warum die Behältergröße so wichtig ist ....

... ist eine derart wesentliche Frage, dass wir sie im Reviewer Portal erörtert haben anstatt hier.

Viel Spaß beim Lesen!

Donnerstag, 29. März 2012

OSM Karten für Garmin Geräte

Jeder der schon einige Erfahrungen mit unserem Spiel gemacht hat weiß, wie angnehm es ist mit einer möglichst genauen Karte unterwegs zu sein. Nicht im urbanen Gebiet, sondern in der freien Natur ist man schnell dankbar, wenn man sich dank gutem Kartenmaterial den einen oder anderen Umweg erspart oder einen "Abschneider" findet.

Wer schon einige Zeit Geocaching betreibt, der weiß auch, dass OSM mittlerweile recht gutes und vor Allem kostenfreies Kartenmaterial liefert. Dank der ständigen Erweiterung der OSM- Karten durch die Benutzer selbst, zählt sie mittlerweile zu einer der beliebtesten Karten unter Geocachern. Mittlerweile gehen die OSM- Angebote schon sogar soweit, dass dieses Kartenmaterial problemlos auf ein Garmin-Gerät gespeichert werden kann. Hier fndet sich eine Freizeitkarte (routingfähige, topografische Karte) für Österreich und Deutschland. Ersten Nutzerberichten zufolge läuft die Karte, schnell, problemlos und liefert einen ungeahnten Detaillierungsgrad - gerade recht für Geocaching. Vielleicht ist gerade deswegen der Server gerade (Zeitpunkt der Beitragserstellung) nicht erreichbar. ;)

Viel Spaß mit den Karten.