In den letzten Monaten hat sich der
Brauch eingebürgert bei einer neuen Idee für einen Geocache zuerst
einmal mittels Koordinatencheck beim Reviewer nachzufragen wo denn
nicht etwas frei wäre anstatt zuerst die Idee fertig zu entwickeln,
ein Versteck zu finden und dann erst – wenn es die Gegend wirklich
erfordert – einen Koordinatencheck durch zu führen.
Die Konsequenz daraus ist, dass wir die
meiste Zeit mit dem checken von Koordinaten beschäftigt sind, nur um
das Listing wenige Minuten oder ein zwei Tage später wieder
bearbeiten zu müssen weil „jetzt alles fertig ist“. In einigen
Fällen werden Koordinatenchecks durchgeführt obwohl im Umkreis von
mehreren Kilometern absolut nichts in der Gegend herum liegt, was
einen neuen Geocache gefährden könnte. Zusammengefasst scheint es,
dass der Koordinatencheck ein wenig ins falsche Licht der Wahrnehmung
in der Ownerschaft gerückt ist.
Um ein wenig effizienter arbeiten zu
können findet sich in diesem Artikel zusammengefasst was ein
Koordinatencheck ist, wozu es ihn gibt und unter welchen
Voraussetzungen wir ihn für sinnvoll halten.